
Biden behauptet, Europas Staatschefs würden ihn um Rat bitten – während Trump seine "Errungenschaften" demontiert
In einer bemerkenswerten Demonstration von Realitätsverweigerung behauptete der 82-jährige Joe Biden am Mittwoch, dass europäische Staatschefs sowie demokratische und sogar republikanische Amtsträger ihn regelmäßig um Rat fragen würden. Diese erstaunlichen Aussagen tätigte der ehemalige Präsident ausgerechnet während einer Konferenz für Personalfachleute in San Diego – zeitgleich läuft eine Untersuchung des Repräsentantenhauses über die Vertuschung seines geistigen Verfalls während seiner Amtszeit.
Phantomgespräche mit Weltführern?
Biden, der offenbar noch immer in seiner eigenen Realität gefangen ist, prahlte damit, die NATO gestärkt zu haben und behauptete, regelmäßig Anrufe von Weltführern zu erhalten, die ihn um mehr Engagement bitten würden. Konkrete Details oder Namen nannte er freilich nicht – was wenig überrascht. "Ich bekomme Anrufe. Ich werde nicht ins Detail gehen, ich kann nicht, von einer Reihe europäischer Führer, die mich bitten, mich zu engagieren", so Biden kryptisch.
Die Wahrheit sieht anders aus: Unter Präsident Trump hat die NATO gerade erst eine historische Vereinbarung über eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent getroffen. Trumps konsequente Forderungen nach fairer Lastenteilung zeigen endlich Wirkung – etwas, was Biden in vier Jahren nicht geschafft hat.
Die wahren Erfolge gehören Trump
Während Biden über die angebliche Demontage seiner "Errungenschaften" jammerte, kann die Trump-Administration bereits nach wenigen Tagen im Amt beeindruckende Erfolge vorweisen. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, stellte klar: "Absolut niemand ruft Joe Biden um Rat an, weil seine desaströse Außenpolitik Amerika schwächer denn je hinterlassen hat."
"Dank Präsident Trump haben die NATO-Verbündeten eine historische Zusage für 5 Prozent Verteidigungsausgaben gemacht, Irans nukleare Fähigkeiten sind zerschlagen, und das Ansehen unseres Landes auf der Weltbühne ist wiederhergestellt."
Die Bilanz spricht für sich: Die Börse erreicht Rekordhöhen, die Grenze ist so sicher wie nie zuvor, und der Oberste Gerichtshof hat gerade landesweite einstweilige Verfügungen beendet, die missbraucht wurden, um die America-First-Agenda zu blockieren. Das ist die Realität – nicht Bidens Phantasiegespräche.
Ein teures Märchen
Besonders pikant: Der ehemalige Stabschef des Weißen Hauses, Mick Mulvaney, schätzt, dass Biden für seinen Auftritt zwischen einer und zwei Millionen Dollar kassiert haben dürfte. Ein lukratives Geschäft für jemanden, der behauptet, er könne nicht einfach "weggehen" von der Politik.
Biden arbeitet nach eigenen Angaben "wie verrückt" an einem 500-seitigen Buch über seine Amtszeit. Man darf gespannt sein, ob darin auch die katastrophale Afghanistan-Evakuierung, die Rekordinflation oder die Grenzkrisen ehrlich aufgearbeitet werden – oder ob es ein weiteres Kapitel in Bidens alternativer Realität wird.
Das goldene Zeitalter Amerikas
Während Biden in der Vergangenheit schwelgt und von nicht existierenden Beratertätigkeiten fabuliert, gestaltet Trump bereits die Zukunft. "Präsident Trump liefert Sieg um Sieg für das amerikanische Volk, und wir sind die heißeste Nation der Welt", erklärte Liz Huston vom Weißen Haus. Das "One, Big, Beautiful Bill" steht vor der Verabschiedung, und Amerika erlebt tatsächlich den Beginn eines goldenen Zeitalters – allerdings nicht dank Biden, sondern trotz seiner desaströsen Hinterlassenschaft.
Es ist bezeichnend, dass Biden seine angeblichen Beratungstätigkeiten nicht öffentlich macht. Vielleicht ahnt er selbst, dass niemand mehr seine gescheiterte Politik hören will. Die Amerikaner haben sich entschieden: Sie wollen vorwärts gehen, nicht zurück in die dunklen Jahre der Biden-Administration.
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