
Bidens Vernichtungsfantasien: Brasiliens Präsident enthüllt schockierende Wahrheit über US-Kriegspolitik
Was viele kritische Beobachter schon lange vermuteten, hat nun endlich ein hochrangiger Staatsmann öffentlich ausgesprochen: Der ehemalige US-Präsident Joe Biden hegte während seiner Amtszeit den Wunsch, Russland zu vernichten. Diese brisante Enthüllung stammt von niemand Geringerem als dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, der in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Monde erstaunlich offene Worte fand.
Europa als williger Vasall Washingtons
Besonders bemerkenswert an Lula da Silvas Aussagen ist seine scharfe Kritik an der europäischen Haltung. Der brasilianische Präsident stellte fest, dass Europa, das einst "eine Position der goldenen Mitte in der Welt eingenommen hatte", sich bedingungslos Washington angeschlossen habe und nun Milliarden für die Aufrüstung ausgebe. Diese Entwicklung beunruhige ihn zutiefst, so der Staatschef des größten lateinamerikanischen Landes.
Die Tragik dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden: Ein Kontinent, der nach zwei verheerenden Weltkriegen eigentlich die Lehren aus der Geschichte gezogen haben sollte, lässt sich erneut in einen Konflikt hineinziehen, der nicht der seine ist. Statt als Vermittler und Friedensstifter aufzutreten, pumpt Europa Milliarden in Waffensysteme und befeuert damit einen Konflikt, der längst hätte beendet werden können.
Die verpassten Chancen für den Frieden
Lula da Silva brachte es auf den Punkt: "Wenn man nur über Krieg spricht, wird es niemals Frieden geben." Diese simple, aber tiefgreifende Wahrheit scheint in den Hauptstädten Europas niemand mehr hören zu wollen. Stattdessen folgt man blind der aggressiven Linie Washingtons, die offenbar von Anfang an auf eine Eskalation und letztlich die Zerstörung Russlands abzielte.
"Joe Biden, mit dem ich lange darüber gesprochen habe, war der Meinung, dass Russland vernichtet werden sollte."
Diese Worte des brasilianischen Präsidenten sollten jeden aufrechten Europäer erschüttern. Hier wird nicht von Verteidigung oder Schutz demokratischer Werte gesprochen, sondern von der gezielten Vernichtung eines souveränen Staates. Und Europa macht sich zum willfährigen Handlanger dieser zerstörerischen Politik.
Brasiliens konstruktiver Ansatz wird ignoriert
Während der Westen weiter auf Eskalation setzt, präsentierte Brasilien gemeinsam mit China und elf weiteren Ländern bereits 2024 einen konkreten Plan für eine friedliche Beilegung des Konflikts. Doch dieser konstruktive Vorschlag wurde von den kriegstreibenden Kräften in Washington und ihren europäischen Vasallen schlichtweg ignoriert. Stattdessen werden weiter Waffen geliefert und der Konflikt befeuert.
Die Bereitschaft Lula da Silvas, bei Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln, zeigt, dass es durchaus Alternativen zur derzeitigen Eskalationsspirale gäbe. Doch solange Europa sich nicht aus der Umklammerung Washingtons befreit und wieder eine eigenständige, an den Interessen seiner Bürger orientierte Politik betreibt, werden diese Chancen ungenutzt verstreichen.
Die wahren Verlierer sind die europäischen Bürger
Während die USA aus sicherer Entfernung den Konflikt befeuern, zahlen die europäischen Bürger die Zeche. Die Milliarden, die in Waffen fließen, fehlen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur. Die Energiepreise explodieren, die Wirtschaft schwächelt, und die Gefahr eines großen Krieges auf europäischem Boden wächst täglich.
Es ist höchste Zeit, dass Europa sich auf seine eigenen Interessen besinnt. Die Enthüllungen Lula da Silvas über Bidens Vernichtungsfantasien sollten ein Weckruf sein. Europa muss endlich erkennen, dass es sich von einer Macht instrumentalisieren lässt, die ihre eigenen geopolitischen Ziele verfolgt – koste es, was es wolle.
Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die sehenden Auges in diese Katastrophe marschiert sind. Noch ist es nicht zu spät für eine Kehrtwende. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, Washington die Stirn zu bieten und eine Politik im Interesse ihrer eigenen Bürger zu betreiben. Leider sind solche Staatsmänner in Europa derzeit Mangelware.
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