
Bier-Weltmeister Deutschland? Von wegen! Russland übernimmt die Brauerei-Krone
Was für eine bittere Pille für das selbsternannte Bierland Deutschland! Während hierzulande die Ampel-Koalition das Land mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik in den Abgrund trieb, nutzte Russland die Gunst der Stunde und überholte Deutschland im weltweiten Bier-Ranking. Die Bundesrepublik fliegt aus den Top-5 der größten Bierproduzenten – ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich gerne als Bierweltmeister feiert.
Der neue Bierkönig heißt Wladimir
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Russland steigerte seine Bierproduktion um satte 9 Prozent auf 9,1 Milliarden Liter, während Deutschland mit einem Rückgang von einem Prozent auf magere 8,4 Milliarden Liter abrutschte. Noch vor fünf Jahren hätte man über solche Zahlen gelacht – damals lag Deutschland noch komfortable 1,4 Milliarden Liter vor den Russen. Doch während Putin sein Land wirtschaftlich stärkt und die heimische Produktion ankurbelt, versagt die deutsche Politik auf ganzer Linie.
Besonders pikant: Russland setzt verstärkt auf Eigenproduktion statt auf Importe. Ein Konzept, das Deutschland längst hätte verfolgen sollen, anstatt sich von grünen Ideologen die Wirtschaft kaputtregulieren zu lassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen – trotz gegenteiliger Versprechen.
China bleibt unerreichbar – Deutschland wird abgehängt
Im globalen Vergleich sind sowohl Russland als auch Deutschland Zwerge. China thront mit über 34 Milliarden Litern unangefochten an der Spitze, gefolgt von den USA mit 18 Milliarden Litern. Selbst Brasilien und Mexiko brauen mittlerweile mehr als die einstige Biernation Deutschland. Ein Trauerspiel sondergleichen!
Die deutsche Brauereilandschaft krankt an ihrer Kleinteiligkeit. Während andere Länder auf Großkonzerne setzen, zersplittert sich Deutschland in unzählige Kleinbrauereien, die unter explodierenden Kosten ächzen. Die Radeberger Gruppe, Deutschlands größtes Brauereiimperium, rangiert weltweit gerade einmal auf Platz 23. Das ist keine Tradition, das ist wirtschaftlicher Selbstmord!
Der schleichende Tod der deutschen Bierkultur
Der Bierkonsum in Deutschland befindet sich seit Jahren im freien Fall. Die Gründe? Eine alternde Bevölkerung, die lieber zu Mineralwasser greift, und eine junge Generation, die sich von grüner Propaganda das Biertrinken madig machen lässt. Dazu kommt die sinkende Kaufkraft durch die verfehlte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre. Während in Russland gefeiert wird, stirbt in Deutschland die Kneipe um die Ecke.
Lichtblick Hopfen – aber auch hier droht der Niedergang
Immerhin bei einer Zutat bleibt Deutschland Weltmeister: Beim Hopfenanbau liegt die Bundesrepublik mit 46.536 Tonnen noch vor den USA. Doch auch hier zeigen sich bedrohliche Entwicklungen. Die Zahl der Hopfenbauern ist auf unter 1.000 gefallen – ein historischer Tiefstand! 2010 waren es noch 1.435 Betriebe. Die Ursache? Überproduktion trifft auf sinkende Nachfrage, weil moderne Biertrinker offenbar lieber Plörre ohne Geschmack schlürfen.
Die weltweiten Hopfenanbauflächen schrumpfen kontinuierlich. Neue Züchtungen mit höherem Alphasäure-Gehalt machen weniger Hopfen nötig, gleichzeitig bevorzugen Konsumenten zunehmend charakterlose Leichtbiere. Ein weiteres Symptom des allgemeinen Kulturverfalls, den wir der links-grünen Gleichmacherei zu verdanken haben.
Deutschland braucht eine Bier-Revolution
Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Regulierung oder Klimaneutralität bis 2045, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Qualität. Statt Gender-Gaga und Fridays for Future sollten wir uns wieder auf das konzentrieren, was Deutschland groß gemacht hat: Handwerkskunst, Tradition und echte Wertschöpfung.
Die neue Regierung unter Merz täte gut daran, die Rahmenbedingungen für deutsche Brauereien drastisch zu verbessern. Weniger Bürokratie, niedrigere Energiekosten und eine Abkehr von der Öko-Diktatur könnten der Anfang sein. Sonst werden wir bald nicht nur von Russland, sondern auch von Japan überholt – und das wäre dann wirklich das Ende der deutschen Bierkultur.
„Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Russland uns den Rang abläuft? Während wir uns mit Gendern und Klimapanik beschäftigen, brauen andere Länder einfach Bier. So einfach kann Wirtschaftspolitik sein!"
Die Botschaft ist klar: Deutschland muss aufwachen und sich wieder auf seine Stärken besinnen. Sonst heißt es bald nicht mehr „Prost", sondern „Na sdorowje" – und das wäre der endgültige Beweis für das Versagen unserer politischen Elite.

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