
Bitcoin-Revolution: Warum bei 150.000 Dollar niemand mehr verkaufen wird
Die Krypto-Welt steht möglicherweise vor einem Paradigmenwechsel. Während die deutsche Politik mit ihrer desaströsen Energiewende und ideologischen Experimenten die Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt der Bitcoin-Markt, wie echte Wertsteigerung funktioniert. Hunter Horsley, CEO des renommierten Krypto-Vermögensverwalters Bitwise, prophezeit eine bemerkenswerte Entwicklung: Sobald Bitcoin die Marke von 130.000 bis 150.000 Dollar durchbreche, werde praktisch niemand mehr seine digitalen Goldstücke hergeben wollen.
Das Ende des Verkaufsdrucks naht
Die aktuelle Situation am Bitcoin-Markt sei lediglich eine vorübergehende Phase, so Horsley. Derzeit würden vor allem Frühinvestoren ihre Gewinne realisieren, die zu Spottpreisen eingestiegen seien und nun bei der psychologisch bedeutsamen 100.000-Dollar-Marke Kasse machten. Doch diese Verkaufswelle werde bald versiegen. Ein faszinierender Kontrast zur deutschen Wirtschaftspolitik, wo die Ampel-Regierung systematisch Vermögen vernichtet, während kluge Anleger mit Bitcoin ihr Vermögen vervielfachen.
Mike Novogratz, der visionäre Gründer von Galaxy Digital, unterstützt diese Einschätzung. Er halte die genannten Preisziele noch in diesem Jahr für durchaus realistisch. Als Treiber identifiziert er massive institutionelle Kapitalzuflüsse und eine exponentiell wachsende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten – ein Trend, den die rückwärtsgewandte deutsche Politik völlig verschläft.
Revolutionäre Liquiditätsbeschaffung ohne Verkauf
Besonders bemerkenswert ist Horsleys These zur zukünftigen Liquiditätsbeschaffung. Statt ihre wertvollen Bitcoin zu veräußern, würden Besitzer künftig auf Kredite zurückgreifen, bei denen sie ihre Coins als Sicherheit hinterlegten. Diese Entwicklung würde den ohnehin knappen Markt weiter austrocknen und die Preise in astronomische Höhen treiben. Ein cleverer Ansatz, der zeigt, wie innovativ der Krypto-Sektor agiert – während die deutsche Bundesregierung mit Verboten und Überregulierung die Digitalisierung verschläft.
Die Angebotsverknappung als ultimativer Preistreiber
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Täglich würden lediglich etwa 450 Bitcoin von Minern auf den Markt gebracht – ein Gegenwert von gerade einmal 50 Millionen Dollar. Michael Saylor von MicroStrategy, einer der prominentesten Bitcoin-Bullen, bringt es auf den Punkt: Wenn diese mickrige Summe aufgekauft werde, müsse der Preis zwangsläufig steigen. Die Mathematik sei unerbittlich.
OTC-Desks, über die institutionelle Großinvestoren ihre Transaktionen abwickeln, berichten bereits von deutlichen Anzeichen einer Angebotsverknappung. Diese Entwicklung steht in krassem Gegensatz zur inflationären Geldpolitik der Zentralbanken, die munter weiter Papiergeld drucken und damit die Ersparnisse der Bürger entwerten.
Gold als Verlierer der neuen Ära
Während Bitcoin neue Rekorde anvisiert, verliert das traditionelle Gold zunehmend an Bedeutung als Wertspeicher. Die digitale Revolution macht auch vor jahrtausendealten Anlageformen nicht halt. Dennoch bleibt physisches Gold – im Gegensatz zu den wertlosen Versprechen der Politik – ein solider Baustein für ein ausgewogenes Portfolio. Gerade in Zeiten, in denen die Ampel-Koalition mit ihrer verantwortungslosen Schuldenpolitik die Währungsstabilität gefährdet, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen unverzichtbaren Schutz vor der drohenden Geldentwertung.
Die Prognose von Horsley mag kühn erscheinen, doch die Logik dahinter ist bestechend. Wenn Bitcoin tatsächlich die genannten Kursziele erreicht und Besitzer ihre Coins nicht mehr verkaufen, sondern beleihen, entsteht eine sich selbst verstärkende Preisspirale. Ein faszinierendes Szenario, das zeigt, wie dynamisch und innovativ freie Märkte funktionieren – wenn man sie denn lässt.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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