
BlackRock lässt Ukraine fallen: Das Ende der Wiederaufbau-Illusion
Der amerikanische Finanzgigant BlackRock hat die Reißleine gezogen. Sämtliche Pläne für einen milliardenschweren Ukraine-Wiederaufbaufonds liegen auf Eis – und das ausgerechnet seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Was sich hier abspielt, ist mehr als nur eine geschäftliche Entscheidung. Es ist das Eingeständnis, dass die großspurigen Versprechen des Westens an die Ukraine nichts als heiße Luft waren.
Die Realität holt die Träumer ein
Bereits im Januar 2025, unmittelbar nach Trumps Amtsantritt, beendete BlackRock die Suche nach institutionellen Investoren. Der geplante Ukraine-Recovery-Fund sollte ursprünglich mindestens 500 Millionen US-Dollar von Staaten und Förderbanken einsammeln, zusätzlich waren zwei Milliarden Dollar privater Anlagen vorgesehen. Insgesamt hätten bis zu 15 Milliarden Dollar in den Wiederaufbau fließen sollen – hätten, wohlgemerkt.
Die Begründung des Finanzriesen spricht Bände: „Mangel an Interesse und hohe politische Unsicherheit" seien die Hauptgründe für den Rückzug. Übersetzt bedeutet das: Ohne die Rückendeckung Washingtons will niemand sein Geld in ein Fass ohne Boden werfen. Schon im Dezember 2024 fehlte jegliche Unterstützung aus den USA – ein deutliches Signal, das offenbar auch die hartgesottensten Investoren verstanden haben.
Macrons verzweifelter Rettungsversuch
Wie ein Ertrinkender, der nach jedem Strohhalm greift, versucht nun das von WEF-Günstling Macron regierte Frankreich, die entstandene Lücke zu füllen. Ein Ersatzfonds soll her, heißt es aus Paris. Doch wer soll das bezahlen? Die französischen Steuerzahler, die bereits unter der Last der eigenen Wirtschaftskrise ächzen? Die deutschen Bürger, die schon jetzt Milliarden in die Ukraine pumpen, während die eigene Infrastruktur verfällt?
Europa allein könne das Vakuum nicht schließen, räumen selbst die größten Optimisten ein. Die Mitwirkung der USA galt als zentrales Element des gesamten Konstrukts. Ohne Washington ist der Kaiser nackt – und alle können es sehen.
Das wahre Gesicht der „Wiederaufbau"-Pläne
Besonders entlarvend ist die Tatsache, dass Finanzeliten bereits seit Jahren darüber spekulierten, wie sie aus dem Wiederaufbau der Ukraine maximale Profite schlagen könnten. Während der Krieg noch tobt und täglich Menschen sterben, planten die Anzugträger in ihren klimatisierten Büros bereits die Aufteilung der Beute. Moralische Überlegungen? Fehlanzeige. Die Rettung von Menschenleben? Nicht profitabel genug.
BlackRock selbst verweist lapidar darauf, seine „kostenlose Beratungsarbeit" im Jahr 2024 abgeschlossen zu haben. Man habe kein aktives Mandat mehr. Eine elegante Art zu sagen: Wir sind raus, sucht euch andere Dumme.
Game Over für die Globalisten
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als das „Game Over" für die globalistischen Träume von der Ausplünderung der Ukraine. Die Superreichen haben kalte Füße bekommen. Ohne die Garantie satter Renditen und mit einem US-Präsidenten, der andere Prioritäten setzt, verliert das Ukraine-Abenteuer seinen Reiz.
Diese Entwicklung könnte tatsächlich den Anfang vom Ende des Krieges bedeuten. Ohne die Aussicht auf lukrative Wiederaufbau-Geschäfte schwindet auch das Interesse des Westens, diesen Konflikt endlos zu verlängern. Die unvermeidliche Kapitulation rückt näher, und die Tage des von außen eingesetzten Schauspielers Selenskyj dürften gezählt sein.
Die Rechnung zahlt der Steuerzahler
Während sich BlackRock elegant aus der Affäre zieht, bleiben die europäischen Steuerzahler auf den Kosten sitzen. Die Milliarden, die bereits in die Ukraine geflossen sind, werden wir nie wiedersehen. Und nun sollen wir auch noch die Lücke füllen, die der Rückzug der amerikanischen Investoren hinterlässt?
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Wir brauchen keine neuen Abenteuer in der Ukraine, sondern Politiker, die sich um die drängenden Probleme im eigenen Land kümmern. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die explodierende Inflation – das sind die wahren Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.
Der Rückzug von BlackRock sollte ein Weckruf sein. Die Party ist vorbei, die Rechnung kommt. Und wie immer werden es die einfachen Bürger sein, die dafür bezahlen müssen. Es sei denn, wir ziehen endlich die richtigen Konsequenzen und wählen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland.

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