
Blindgänger am Frankfurter Flughafen: Deutschland zahlt weiter den Preis für vergangene Kriege
Wieder einmal zeigt sich, wie sehr die Schatten der Vergangenheit über Deutschland liegen. Am Dienstagnachmittag wurde bei Bauarbeiten im Süden des Frankfurter Flughafens eine Weltkriegsbombe entdeckt – ein Relikt aus einer Zeit, die uns mahnen sollte, wie verheerend die Folgen von Krieg und Zerstörung sein können. Doch während wir noch immer die buchstäblichen Altlasten vergangener Konflikte aus dem Boden holen, scheint die politische Führung unseres Landes nichts aus der Geschichte gelernt zu haben.
Alltägliche Bedrohung durch historische Altlasten
Die Flughafenverwaltung reagierte routiniert: Ein Sperrradius von 500 Metern wurde eingerichtet, das Intercity Hotel evakuiert, die Berufsfeuerwehr und der Kampfmittelräumdienst rückten an. Für 23 Uhr war die Entschärfung geplant, verbunden mit einer Sperrung der Autobahn A5. Es ist erschreckend, wie selbstverständlich solche Meldungen geworden sind. Fast 80 Jahre nach Kriegsende müssen wir immer noch mit den tödlichen Hinterlassenschaften leben.
Doch während wir Millionen für die Beseitigung dieser Kriegsrelikte ausgeben, verschleudert die Große Koalition unter Friedrich Merz Hunderte von Milliarden für fragwürdige Prestigeprojekte. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier wird die nächste Schuldenbombe gezündet, die unsere Kinder und Enkelkinder entschärfen müssen.
Die wahren Bomben unserer Zeit
Während am Frankfurter Flughafen eine physische Bombe entschärft wurde, ticken in der deutschen Politik gleich mehrere Zeitbomben. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nichts anderes als ein ideologischer Sprengsatz, der unsere Wirtschaft in Schutt und Asche legen könnte. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das er schneller gebrochen hat, als der Kampfmittelräumdienst eine Weltkriegsbombe entschärfen kann.
Die wahre Ironie liegt darin, dass wir einerseits die Bomben der Vergangenheit beseitigen müssen, während gleichzeitig neue finanzielle und gesellschaftliche Sprengsätze gelegt werden. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag populär sein, doch sie treibt die Inflation weiter an und belastet den Mittelstand, der ohnehin schon unter der Last der Abgaben ächzt.
Sicherheit als Illusion
Besonders bitter ist die Erkenntnis, dass wir zwar enorme Ressourcen für die Beseitigung alter Bomben aufwenden, aber gleichzeitig die innere Sicherheit vernachlässigen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen. Während am Flughafen ein Sperrradius von 500 Metern eingerichtet wird, um die Bürger vor einer möglichen Explosion zu schützen, fehlen in unseren Städten die Sicherheitskräfte, um die Menschen vor alltäglicher Gewalt zu bewahren.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass wir mehr Angst vor einer 80 Jahre alten Bombe haben müssen als vor den aktuellen Bedrohungen. Die Prioritäten der Politik sind vollkommen aus den Fugen geraten. Statt sich um die drängenden Probleme der Gegenwart zu kümmern, verliert sich die Regierung in ideologischen Grabenkämpfen und Schuldenmacherei.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten wie diesen, in denen buchstäblich und metaphorisch Bomben ticken, suchen kluge Anleger nach Sicherheit. Während die Politik neue Schulden anhäuft und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und inflationäre Tendenzen – ein solider Anker in stürmischen Zeiten.
Die Entdeckung der Weltkriegsbombe am Frankfurter Flughafen mag für die betroffenen Fluggäste lästig gewesen sein. Doch sie sollte uns alle daran erinnern, dass die wahren Gefahren für unser Land nicht im Boden vergraben liegen, sondern in den Entscheidungen einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat. Es wird Zeit, dass wir die richtigen Lehren aus der Geschichte ziehen – bevor die nächste Bombe hochgeht.

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