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27.07.2025
17:33 Uhr

Blutbad in Gottes Haus: Islamistischer Terror fordert 35 Todesopfer im Kongo

Während in Deutschland die politische Elite noch immer über die vermeintlichen Gefahren des Rechtsextremismus debattiert, zeigt sich in Afrika das wahre Gesicht des religiösen Extremismus in seiner brutalsten Form. Im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo haben islamistische Terroristen ein Blutbad angerichtet, das selbst hartgesottene Beobachter erschüttert: Mindestens 35 Menschen wurden kaltblütig ermordet, als sie sich zum Gebet in einer katholischen Kirche versammelt hatten.

Der Terror kennt keine Grenzen

Die Täter, mutmaßlich Angehörige der mit dem Islamischen Staat verbündeten Miliz "Alliierte Demokratische Kräfte" (ADF), überfielen die Gläubigen am Samstagabend in der Stadt Komanda in der Provinz Ituri. Was folgte, war ein Massaker, das in seiner Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Augenzeugen berichten von gezielten Schüssen auf betende Menschen, von Panik und Verzweiflung in einem Gotteshaus, das eigentlich Schutz und Trost bieten sollte.

Der örtliche Pfarrer sprach von 31 getöteten Gemeindemitgliedern, sieben weiteren Toten und sechs Schwerverletzten. Besonders perfide: Die Terroristen entführten auch junge Menschen – über deren Schicksal herrscht bislang Ungewissheit. Man mag sich nicht ausmalen, was mit ihnen geschehen könnte.

Ein Muster des Schreckens

Diese Gräueltat reiht sich ein in eine lange Liste islamistischer Anschläge auf Christen weltweit. Während hierzulande jeder noch so kleine Vorfall mit vermeintlich rechtem Hintergrund wochenlang die Schlagzeilen dominiert, findet die systematische Verfolgung von Christen in Afrika, Asien und dem Nahen Osten kaum Beachtung. Die ADF-Miliz, ursprünglich aus Uganda stammend, terrorisiert seit Mitte der 1990er Jahre die Bevölkerung im Ostkongo – trotz der Präsenz kongolesischer und ugandischer Streitkräfte.

Tausende Zivilisten sollen die Islamisten bereits auf dem Gewissen haben. Allein im Februar dieses Jahres töteten sie bei einem größeren Angriff 23 Menschen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ende 2023 waren nach UN-Schätzungen fast sieben Millionen Menschen in der Demokratischen Republik Kongo auf der Flucht, davon allein 2,5 Millionen in Nord-Kivu.

Die Heuchelei des Westens

Während unsere Bundesregierung mit ihrer verfehlten Migrationspolitik weiterhin Menschen aus genau jenen Kulturkreisen ins Land lässt, aus denen solche Ideologien stammen, schweigt sie zu den Massakern an Christen. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik. Die Prioritäten könnten verquerer nicht sein.

Es ist bezeichnend, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt, aber kein Wort über den Schutz verfolgter Christen verliert. Stattdessen hält man an Abschiebeplänen für Syrien fest – ein Land, in dem Christen ebenfalls massiv bedroht sind.

Zeit für klare Worte

Die brutale Realität ist: Der islamistische Terror ist eine globale Bedrohung, die vor keiner Grenze haltmacht. Während im Kongo Christen beim Gebet niedergemetzelt werden, erleben wir in Deutschland eine Zunahme von Messerattacken und Gewalttaten durch Migranten. Der Zusammenhang mag unbequem sein, aber er ist nicht von der Hand zu weisen.

Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere christlich-abendländischen Werte besinnen und diese auch verteidigen. Die Opfer von Komanda mahnen uns: Religiöser Extremismus ist keine abstrakte Gefahr, sondern brutale Realität. Wer dies ignoriert oder relativiert, macht sich mitschuldig am Leid unschuldiger Menschen.

In einer Zeit, in der physische Sicherheit immer mehr zur Illusion wird, gewinnen auch materielle Werte an Bedeutung. Gold und Silber mögen keine Leben retten können, aber sie bieten zumindest Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die solche Krisen unweigerlich nach sich ziehen. Ein kluger Anleger sollte dies bei seiner Vermögensplanung berücksichtigen.

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