
Blutige Eskalation im ICE: Wenn der Rechtsstaat versagt, greift das Volk zur Selbsthilfe
Was sich am Donnerstagmorgen im ICE 91 abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem Horrorfilm – nur dass es bittere Realität ist. Ein 20-jähriger Syrer, bewaffnet mit Axt und Hammer, ging auf wehrlose Fahrgäste los. Vier Menschen wurden verletzt, eine syrische Frau schwebt in Lebensgefahr. Doch die wahre Schande dieser Geschichte liegt nicht nur in der brutalen Tat selbst, sondern in dem systemischen Versagen, das sie erst möglich machte.
Ein "Minderjähriger" mit erwachsener Gewaltkarriere
Der Täter sei 2022 als "minderjährig" eingestuft worden, heißt es aus dem österreichischen Innenministerium. Eine Altersfeststellung, die offenbar so präzise war wie die Wettervorhersage für nächstes Jahr. Dieser angebliche Jugendliche hatte bereits eine beeindruckende Verbrechenskarriere vorzuweisen: schwere Körperverletzung, versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt – alles innerhalb weniger Monate in diesem Jahr.
Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Straftaten braucht es eigentlich, bis die Behörden aufwachen? Offenbar reichten zwei rechtskräftige Verurteilungen nicht aus, um diesen Mann aus dem Verkehr zu ziehen. Stattdessen durfte er weiter frei herumlaufen – mit verheerenden Folgen.
Wenn Bürger die Arbeit des Staates übernehmen müssen
Das einzig Positive an dieser grauenvollen Geschichte ist die Reaktion der Fahrgäste. Als der Staat versagte, griffen mutige Menschen ein. Sie überwältigten den Angreifer und sorgten dafür, dass er selbst im Krankenhaus landete. Eine Form der Bürgerwehr, die in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich nicht nötig sein sollte.
Doch genau hier liegt der Hund begraben: Wir leben offenbar nicht mehr in einem funktionierenden Rechtsstaat. Wenn vorbestrafte Gewalttäter trotz laufender Aberkennungsverfahren illegal durch Europa reisen und Menschen mit Äxten attackieren können, dann hat der Staat seine Schutzfunktion aufgegeben.
Die perfide Logik des Systems
Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass die mutigen Fahrgäste nun möglicherweise selbst mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen. In Deutschland ist es mittlerweile zur traurigen Normalität geworden, dass Opfer und Helfer härter bestraft werden als die eigentlichen Täter. Notwehrexzess, unverhältnismäßige Gewaltanwendung – die Justiz findet immer einen Weg, die Falschen zu bestrafen.
Währenddessen genießt der Axt-Schwingende die beste medizinische Versorgung auf Kosten der Steuerzahler. Ein Rettungshubschrauber wurde eingesetzt – für einen Mann, der gerade versucht hatte, unschuldige Menschen zu ermorden. Diese verkehrte Welt ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Liste von Gewalttaten durch Menschen, die eigentlich gar nicht hier sein dürften. Aschaffenburg, Mannheim, Würzburg – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Immer wieder dasselbe Muster: Täter mit Migrationshintergrund, oft vorbestraft, häufig ausreisepflichtig, aber dennoch auf freiem Fuß.
Bayerns Innenminister Herrmann bestätigte, dass sich die Hinweise verdichten, wonach der Syrer gezielt Landsleute attackierte. Ein Detail, das in der medialen Berichterstattung gerne unter den Tisch fällt. Denn es passt nicht ins Narrativ der bunten Multikulti-Gesellschaft, wenn sich die importierte Gewalt auch gegen die eigenen Leute richtet.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage
Was bleibt, ist die erschreckende Erkenntnis, dass wir in einem Land leben, in dem man offenbar mit Axt und Hammer in den Zug steigen kann, ohne dass es jemandem auffällt. In dem vorbestrafte Gewalttäter trotz laufender Verfahren frei herumlaufen. In dem die Bürger sich selbst schützen müssen, weil der Staat dazu nicht mehr in der Lage oder willens ist.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant, fehlt es an den Basics: Grenzkontrollen, konsequente Abschiebungen, härtere Strafen.
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer kranken Politik. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker wählt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die Angst in unseren Städten – all das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Regierung abgewandt hat.
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