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09.09.2025
13:55 Uhr

Blutige Realität in der U-Bahn: Wenn Ideologie über Menschenleben triumphiert

Die schockierende Brutalität eines Messerangriffs in einer amerikanischen U-Bahn offenbart einmal mehr die perverse Verdrehung moralischer Maßstäbe in unserer Zeit. Ein 23-jähriges ukrainisches Flüchtlingsmädchen, Iryna Zarutska, wurde von einem mehrfach vorbestraften Gewalttäter namens Decarlos Dejuan Brown Jr. kaltblütig ermordet - ein Verbrechen, das in seiner Grausamkeit kaum zu überbieten ist.

Die Tat: Brutaler Mord mit rassistischem Motiv

Was die Aufnahmen zeigen, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Ein massiger Mann sticht unvermittelt auf eine zierliche junge Frau ein, durchtrennt ihre Halsschlagader. In den später veröffentlichten Audioaufnahmen hört man den Täter sich selbst beglückwünschen: "Ich hab das weiße Mädchen erwischt." Klarer könnte ein rassistisches Motiv kaum formuliert werden.

Brown, der bereits 14 Vorstrafen wegen Gewaltdelikten aufweisen konnte, hätte längst hinter Gittern sitzen müssen. Doch das amerikanische Justizsystem, durchsetzt von ideologischen Experimenten und einer fatalen Nachsicht gegenüber Wiederholungstätern, ließ ihn frei herumlaufen - mit tödlichen Konsequenzen.

Der Skandal nach dem Skandal

Als wäre der brutale Mord nicht schon erschütternd genug, folgte ein zweiter Schlag ins Gesicht jedes anständigen Menschen: Aktivisten aus dem Umfeld der Black Lives Matter-Bewegung starteten gleich zwei Spendenaktionen - nicht etwa für die Familie des Opfers, sondern für den Mörder selbst!

"Wir sammeln Geld für die Anwaltskosten von Decarlos Dejuan Brown Jr. Alles hilft im Kampf gegen den Rassismus und die Voreingenommenheit gegen unser Volk"

Die zweite Kampagne ging sogar noch weiter und behauptete dreist, Brown sei vom Justizsystem und den psychischen Gesundheitsdiensten "im Stich gelassen" worden und trage daher nicht die volle Verantwortung für seine Tat. Man müsse Geld sammeln, um ihm zu helfen und eine "strafende Verurteilung" zu vermeiden.

GoFundMe reagiert - aber zu spät

Immerhin zeigte die Plattform GoFundMe ein Minimum an Anstand und löschte beide Kampagnen mit dem Hinweis, dass Spendensammlungen für die rechtliche Verteidigung von Personen, die wegen Gewaltverbrechen angeklagt sind, gegen ihre Nutzungsbedingungen verstoßen würden. Die gespendeten Gelder wurden zurückerstattet.

Mediale Komplizenschaft und politische Heuchelei

Besonders perfide agierte die Bürgermeisterin von Charlotte, Vi Lyles, die ihre "Medienpartner" dafür lobte, das Video des Angriffs nicht zu zeigen - angeblich aus Respekt vor der Familie des Opfers. Diese plötzliche Zurückhaltung steht in krassem Gegensatz zum Umgang mit dem George Floyd-Video, das monatelang in Endlosschleife gezeigt wurde und landesweite Unruhen auslöste.

Die Doppelmoral könnte offensichtlicher nicht sein: Wenn ein Weißer einen Schwarzen tötet, wird das Video zur moralischen Pflichtlektüre erklärt. Wenn ein Schwarzer eine Weiße ermordet und sich dabei noch seiner rassistischen Motivation rühmt, soll plötzlich Diskretion walten?

Das Schweigen der Mainstream-Medien

Während in den sozialen Medien die Empörung über diesen brutalen Mord hochkochte, herrschte in den etablierten Medien ohrenbetäubendes Schweigen. Kein Wort in den Hauptnachrichten, keine empörten Leitartikel, keine Sondersendungen. Der Grund liegt auf der Hand: Diese Tat passt nicht ins gewünschte Narrativ.

Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls

Dieser Fall zeigt exemplarisch, wohin die ideologische Verblendung führt, die auch in Deutschland immer mehr um sich greift. Täter werden zu Opfern umgedeutet, echte Opfer werden vergessen, und die Wahrheit wird zensiert, wenn sie politisch unbequem ist. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die explodierende Messerkriminalität - all das sind Symptome einer Politik, die Ideologie über Sicherheit stellt.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen. Wir brauchen eine Politik, die Opfer schützt statt Täter zu verhätscheln, die Wahrheiten ausspricht statt sie zu verschleiern, und die für die Sicherheit der eigenen Bürger kämpft statt für abstrakte Ideologien.

Die junge Ukrainerin Iryna Zarutska floh vor dem Krieg in ihrer Heimat, nur um in der vermeintlichen Sicherheit des Westens einem brutalen Mörder zum Opfer zu fallen. Ihr Tod mahnt uns: Es reicht nicht, Flüchtlinge aufzunehmen - wir müssen auch dafür sorgen, dass sie hier sicher leben können. Und das gelingt nur mit einer konsequenten Law-and-Order-Politik, die Verbrecher wegsperrt statt sie immer wieder auf die Bevölkerung loszulassen.

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