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05.08.2025
19:31 Uhr

Böhmermann-Skandal: Wie der ZDF-Satiriker zum Handlanger des Staates wurde

Was sich in der Causa Ballweg abspielt, würde selbst George Orwell die Sprache verschlagen. Der selbsternannte "Satiriker" Jan Böhmermann, der mit Zwangsgebühren fürstlich alimentiert wird, entpuppt sich als willfähriger Denunziant im Dienste der Staatsmacht. Die jüngsten Enthüllungen zeigen ein erschreckendes Bild davon, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk in die Abgründe politischer Verfolgung verstrickt ist.

Der Hofnarr als Inquisitor

Böhmermann kam offenbar an interne Informationen über Michael Ballweg, den Gründer der Querdenken-Bewegung. Doch anstatt diese Informationen journalistisch aufzuarbeiten oder satirisch zu verarbeiten, tat er etwas, das selbst hartgesottene Kritiker des ÖRR schockiert: Er stachelte das Finanzamt gegen Ballweg auf. Erst durch Böhmermanns Intervention rückte der unbequeme Aktivist in den Fokus der Ermittlungsbehörden.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein vom Steuerzahler finanzierter "Entertainer" nutzt seine Position und seine Kontakte, um einen politischen Gegner ans Messer zu liefern. Das ist keine Satire mehr, das ist Stasi-Methodik im bunten Gewand der Unterhaltung.

Die unheilige Allianz zwischen Medien und Macht

Was hier geschieht, ist nichts weniger als die Pervertierung des öffentlich-rechtlichen Auftrags. Laut Rundfunkstaatsvertrag sind die Anstalten zur Objektivität, Unparteilichkeit und Meinungsvielfalt verpflichtet. Doch was erleben wir? Einen Propagandaapparat, der seine Tentakel tief in die Staatsorgane ausgestreckt hat und missliebige Bürger verfolgt.

"Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen."

Diese hehren Worte aus dem Rundfunkstaatsvertrag klingen wie blanker Hohn angesichts der Realität. Wo sind die Aufsichtsgremien, die diesem Treiben Einhalt gebieten sollten? Sie schweigen, während Böhmermann unter dem Deckmantel der Satire seine Denunziationen betreibt.

Grüne Offenbarungen und mediale Heuchelei

Doch die Böhmermann-Affäre ist nur die Spitze des Eisbergs. Felix Banaszak von den Grünen ließ kürzlich tief blicken, als er seine wahren Ansichten über Deutschland offenbarte. Während er in der ersten Klasse speist und sich bedienen lässt, predigt er dem gemeinen Volk Verzicht und Demut. Die Doppelmoral dieser selbsternannten Weltenretter ist kaum noch zu ertragen.

Besonders perfide ist der Umgang deutscher Medien mit den Geiseln im Gazastreifen. Während man jedes Opfer der Hamas instrumentalisiert, schweigt man über das unsägliche Leid der israelischen Geiseln. Die Bilder sind so grauenhaft, dass sie kaum zu ertragen sind. Doch unsere "Qualitätsmedien" schauen weg, weil es nicht in ihr ideologisches Weltbild passt.

Die wahren Feinde der Demokratie

Es wird Zeit, Ross und Reiter zu nennen: Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von Querdenkern oder Systemkritikern aus. Sie geht von jenen aus, die sich als Hüter der Moral aufspielen, während sie mit Stasi-Methoden arbeiten. Sie geht von einem aufgeblähten ÖRR aus, der sich als Staat im Staate geriert und Kritiker mundtot macht.

Die Liste der Methoden liest sich wie aus einem Lehrbuch totalitärer Systeme: Kontrolle der Medien, Einschränkung des Meinungskorridors, intensive Bespitzelung, Drangsalierung von Systemkritikern. Wer sich fragt, wie es 1933 so weit kommen konnte, der schaue sich die heutige Medienlandschaft an.

Zeit für Konsequenzen

Es reicht nicht mehr, empört zu sein. Es ist Zeit zu handeln. Hunderttausende sollten die Zahlungen an den ÖRR einstellen. Böhmermanns Rauswurf muss täglich gefordert werden. Dieser Mann fürs Grobe hat sich als Handlanger eines Systems entlarvt, das über Leichen geht.

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt fort. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich aufzuräumen mit diesem Sumpf aus Vetternwirtschaft und ideologischer Verblendung. Doch die Hoffnung ist gering – zu tief sind die Verflechtungen, zu groß die Macht des Medienkartells.

Was bleibt, ist der Widerstand der Bürger. Jeder, der noch einen Funken Anstand besitzt, sollte sich fragen: Will ich weiterhin ein System finanzieren, das mich verhöhnt, belügt und verfolgt? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein. Es ist Zeit, diesem Spuk ein Ende zu bereiten – bevor es zu spät ist.

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