
Bomber-Debakel für Putin: Ukraine greift Russlands schutzlose Luftwaffe an
Flucht an den Polarkreis: Seine schweren Tu-95MS-Bomber muss Putin mittlerweile weit von der Front weg verlegen – die Ukraine greift erfolgreich mit weit reichenden Drohnen an. (Archivfoto)
Putin weiß bald nicht mehr wohin mit seinen Bombern. Ukrainische Drohnen bringen ihnen massive Verluste bei – Angriffe über 2000-Kilometer-Distanz.
Murmansk: Ukraine schlägt zurück
Die ukrainische Luftwaffe hat im Mai auf Telegram verkündet, dass alle Marschflugkörper eines nächtlichen russischen Angriffs von Luftabwehrsystemen abgeschossen wurden. Den Angriff führten drei Tu-95MS-Bomber vom Luftwaffenstützpunkt Olenya südlich von Murmansk durch. Nun hat die Ukraine erfolgreich Rache genommen: Drohnen sollen fast 2000 Kilometer in den Norden Russlands zurückgelegt und den Flugplatz sowie einen strategischen TU-22M3-Bomber beschädigt haben.
Putins Kampfjet zerstört: Kiew gelingt Schlag im Ukraine-Krieg
Dies ist bereits der zweite Coup gegen einen im russischen Hinterland liegenden Flugplatz und einen geparkten Bomber. Im Juni soll die Ukraine einen russischen Suchoi Su-57-Tarnkappen-Bomber getroffen haben. Ob der Flieger beschädigt oder zerstört wurde, ist bis heute offen. Der Angriff im Juni galt dem Flugplatz Achtubinsk im Verwaltungsbezirk Astrachan, 589 Kilometer vom Kriegsgebiet in der Ukraine entfernt.
Militärmaschinerie Putins schwer getroffen
Die Ukraine hat einen weiteren Angriff über eine mehr als dreimal so weite Distanz geführt. Kiew hat seine Drohnenangriffe auf die Militär- und Energieinfrastruktur auf russischem Territorium verstärkt und damit der Militärmaschinerie Moskaus einen schweren Schlag versetzt. Ein Militärflugplatz in Djagilewo, rund 160 Kilometer südöstlich von Moskau, wurde ebenfalls angegriffen.
Putins Bomber im Ukraine-Krieg in Gefahr
Russland hat mehr als zehn Langstreckenbomber vom Typ Tu-95M und Tu-160 extra nach Olenya zurückverlegt, nachdem der Luftwaffenstützpunkt Engels in der Region Saratow bereits von ukrainischen Drohnen angegriffen worden war. In diesem „Hinterhalt“ sollen 60 Explosionen verzeichnet worden sein, die 20 russische Soldaten getötet und sechs Langstreckenbomber beschädigt haben sollen.
Stützpunkt am Polarkreis zum Bersten voll
Die Ukraine greift weiter nach Russland hinein und ist mittlerweile in der Lage, den Krieg beinahe überall in die Russische Föderation zurückzutragen. Der Stützpunkt Olenya liegt am Polarkreis, etwa 200 Kilometer östlich der Grenze Norwegens und 150 Kilometer vom Nato-Partner Finnland entfernt. Viel weiter kann Putin kaum noch von der Ukraine wegrücken und gleichzeitig in Schlagweite bleiben.
Verstöße gegen Anweisungen aus den USA
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, kürzlich seien über den Regionen Kursk, Belgorod, Rostow, Brjansk und Lipezk mindestens 23 Drohnen abgeschossen worden. Die Ukraine verstoße damit vorsätzlich gegen die westliche Doktrin der weitgehenden Unantastbarkeit des russischen Hinterlandes. Die neuen Möglichkeiten durch im Lande produzierte Waffen hebeln indes die Restriktionen der westlichen Partner aus und lindern die Frustrationen über scheinbar fruchtlose Sanktionen gegenüber Russland.
Russlands herbe Verluste auf eigenem Territorium
Die Ukraine hat mit der Serienproduktion von Angriffsdrohnen mit einer Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern begonnen. Das Magazin Armyinform berichtete, dass die Ukraine mit der Serienproduktion von Angriffsdrohnen mit einer Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern begonnen habe. Herman Smetanin, Chef des staatlichen ukrainischen Rüstungsunternehmens Ukroboronprom, erklärte, dass die Ukraine Russlands „riesigen Ressourcen und seiner superstarken Industrie“ in der Waffenherstellung „flexibler und einfallsreicher“ begegnet.
Putin hinkt technisch hinterher
Die Ukraine arbeitet unter Hochdruck an einsatztauglichen Drohnen, die mittels Künstlicher Intelligenz (KI) immun gegen Signalstörungen werden und in Schwärmen gegen Ziele operieren sollen. Russland setzt nach wie vor auf kopierte iranische Shahed-Drohnen, um Luftabwehrsysteme auszukundschaften und deren Feuer zu provozieren. Die Ukraine scheint da weiter entwickelt zu sein.
Herman Smetanin ist mit den bisher erreichten Zwischenschritten zufrieden: „In relativ kurzer Zeit haben wir unsere eigenen Angriffsdrohnen mit großer Reichweite entwickelt und in Serie gebracht. Jetzt treffen sie strategische feindliche Ziele in einer Entfernung von mehr als 1.000 Kilometern. Wir sind nichtlinearer und innovativer geworden.“
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