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28.07.2025
13:10 Uhr

Brauerei-Sterben in Deutschland: Oettinger macht in Braunschweig dicht – 150 Familien vor dem Nichts

Wieder einmal trifft es die deutsche Traditionsbranche mit voller Wucht: Die Brauerei Oettinger schließt ihren über 150 Jahre alten Standort in Braunschweig. 150 Arbeitsplätze fallen dem Rotstift zum Opfer – ein weiteres Symptom des wirtschaftlichen Niedergangs, den wir der verfehlten Politik der letzten Jahre zu verdanken haben. Während die Regierung Milliarden für grüne Träumereien verpulvert, sterben unsere Traditionsbetriebe einen langsamen Tod.

Das Ende einer Ära – wenn deutsche Braukunst kapituliert

Der Standort, der seit 1871 für deutsche Braukunst stand, wird 2026 seine Pforten schließen. Die Produktion wandert nach Oettingen und Mönchengladbach ab. Was bleibt, sind 150 Familien, die sich fragen müssen, wie es weitergeht. Eine sogenannte "Transfergesellschaft" soll die Betroffenen auffangen – ein schöner Euphemismus für das, was es wirklich ist: eine Warteschleife ins Ungewisse.

Geschäftsführer Stefan Blaschak spricht von "strukturellen Überkapazitäten" und "sinkender Nachfrage". Doch die wahren Gründe liegen tiefer: Eine Politik, die den Mittelstand mit immer neuen Auflagen und Steuern erdrosselt, während gleichzeitig die Kaufkraft der Bürger durch Inflation und Energiepreisexplosionen schwindet. Wer kann es den Menschen verdenken, wenn sie beim Bier sparen müssen?

Vom Braumeister zum "innovativen Getränkeanbieter"

Besonders bitter mutet die neue Strategie an: Oettinger wolle sich vom "klassischen Brauereibetrieb" zum "innovativen Getränkeanbieter" wandeln. Man fragt sich unwillkürlich, ob demnächst vegane Smoothies statt ehrlichem deutschem Bier produziert werden. Die Zeichen der Zeit sind unübersehbar – traditionelle Werte und Handwerkskunst müssen weichen für "schlanke Prozesse" und "Effizienzprogramme".

"Wir sind dadurch zwar seit Kurzem endlich wieder rentabel", betont Blaschak, "doch um bezahlbare Qualität weiterhin zu sichern, müsse man aktiv auf Marktveränderungen reagieren."

Übersetzt bedeutet das: Die Arbeitsplätze in Deutschland sind zu teuer geworden. Die veralteten Anlagen in Braunschweig hätten eine Generalüberholung benötigt – eine Investition, die sich offenbar nicht mehr lohnt in einem Land, das seine produzierende Industrie systematisch vor die Wand fährt.

Ein Muster, das sich wiederholt

Braunschweig ist kein Einzelfall. Bereits 2021 schloss Oettinger das Werk in Gotha. Der Konzern, gegründet 1731, konzentriert sich auf wenige, moderne Standorte. Mit 6,6 Millionen Hektolitern Jahresausstoß und etwa 800 Mitarbeitern gehört Oettinger noch zu den Großen der Branche. Doch wie lange noch?

Der Bierabsatz in Deutschland sinkt seit Jahrzehnten kontinuierlich. Während unsere Politiker von Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit schwadronieren, geht ein Stück deutscher Kultur und Wirtschaftskraft nach dem anderen verloren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen erleben wir ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur", während gleichzeitig die produzierende Wirtschaft ausblutet.

Die wahren Kosten der Deindustrialisierung

Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Traditionsunternehmen, die Generationen von Familien ernährt haben, verschwinden. An ihre Stelle treten bestenfalls Logistikzentren für ausländische Produkte. Die 150 Mitarbeiter in Braunschweig sind nicht nur Zahlen in einer Statistik – es sind Fachkräfte mit jahrzehntelanger Erfahrung, die nun auf der Straße stehen.

Während die Inflation weiter steigt und die Energiepreise explodieren, während Millionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, stirbt die deutsche Industrie einen Tod auf Raten. Die Rechnung zahlen am Ende wir alle – durch höhere Arbeitslosigkeit, sinkende Steuereinnahmen und den Verlust unserer wirtschaftlichen Souveränität.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf Sachwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Verwerfungen – eine Sicherheit, die weder Politiker noch Zentralbanken zerstören können.

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