
Bremens dreister Griff in den Bundeshaushalt: Mehr als eine halbe Milliarde Euro für marode Häfen gefordert
In einem bemerkenswerten Vorstoß, der die ohnehin angespannte Haushaltslage des Bundes weiter strapazieren würde, fordert Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) eine drastische Erhöhung der Bundesmittel für die deutschen Seehäfen. Der Sozialdemokrat möchte die bisherige Unterstützung von 38 Millionen Euro auf mehr als 500 Millionen Euro aufstocken - eine Steigerung um das Dreizehnfache.
Küstenländer jammern auf hohem Niveau
Mit der gewohnten Rhetorik eines Landespolitikers, der die Bundeskasse als Selbstbedienungsladen betrachtet, argumentiert Bovenschulte, die aktuellen Bundesmittel seien nicht mehr als ein "Tropfen auf den heißen Stein". Dabei verschweigt er geflissentlich, dass die Küstenländer seit Jahrzehnten von ihrer geografischen Lage profitieren und erhebliche Steuereinnahmen durch die Hafenwirtschaft generieren.
Verteidigungsfähigkeit als fadenscheiniges Argument
Besonders pikant erscheint der Versuch, die gigantische Mittelaufstockung mit der "steigenden Bedeutung der Häfen für die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes" zu rechtfertigen. Diese Argumentation wirkt konstruiert, zumal die Bundeswehr seit Jahren unter massiver Unterfinanzierung leidet und dringend benötigte Mittel für die Landesverteidigung an anderer Stelle fehlen.
Schuldenfinanzierung als vermeintliche Lösung
Die Finanzierung soll über das neue schuldenfinanzierte Sondervermögen Infrastruktur erfolgen - ein weiterer Griff in die Trickkiste der kreativen Buchführung, mit der die schwarz-rote Koalition die Schuldenbremse umgehen will. Dabei steht Deutschland bereits jetzt vor gewaltigen finanziellen Herausforderungen, von der Energiewende bis zur Modernisierung der Streitkräfte.
Fragwürdige Prioritätensetzung
Im Koalitionsvertrag heißt es zwar, man wolle sich mit den Ländern über die Finanzierung der Maßnahmen verständigen. Doch angesichts der prekären Haushaltslage und der vielfältigen Herausforderungen für unser Land stellt sich die Frage, ob eine derart massive Aufstockung der Hafenfinanzierung wirklich die richtige Prioritätensetzung darstellt.
Fazit: Realitätscheck notwendig
Die Forderung nach einer mehr als dreizehnfachen Erhöhung der Bundesmittel erscheint in Zeiten knapper Kassen und multipler Krisen geradezu aberwitzig. Stattdessen wäre es an der Zeit, dass die Küstenländer ihre Hausaufgaben machen und innovative Konzepte zur Eigenfinanzierung ihrer Hafeninfrastruktur entwickeln. Der ständige Ruf nach dem Bund als Goldesel kann nicht die Lösung sein.

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