
BRICS formiert sich gegen US-Dominanz: Brasilien plant Krisengipfel
Die geopolitischen Spannungen zwischen dem Westen und den aufstrebenden Wirtschaftsmächten erreichen eine neue Eskalationsstufe. Während die USA mit ihrer aggressiven Zollpolitik unter Präsident Trump die Weltwirtschaft in Atem hält, formiert sich im Süden ein mächtiger Gegenpol: Brasilien bereitet einen außerordentlichen BRICS-Gipfel vor, der die Antwort auf die amerikanischen Drohgebärden formulieren soll.
Lula schlägt zurück: Brasiliens Initiative gegen US-Hegemonie
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva zeigt sich entschlossen, die wirtschaftliche Erpressung durch Washington nicht länger hinzunehmen. Wie die renommierte Wirtschaftszeitung Valor Econômico berichtet, laufen unter der Leitung des Präsidentenberaters Celso Amorim bereits die Vorbereitungen für ein Krisentreffen der BRICS-Staaten auf Hochtouren. Das Treffen könnte als Videokonferenz stattfinden – ein deutliches Signal, dass die Dringlichkeit keine Zeit für langwierige Reiseplanungen lässt.
Die Botschaft aus Brasília ist unmissverständlich: Die Zeit der amerikanischen Alleingänge neigt sich dem Ende zu. Während Trump mit seinen Zollkeulenschlägen von 20 Prozent auf EU-Importe und satten 34 Prozent auf chinesische Waren die Weltwirtschaft in Geiselhaft nimmt, schmieden die BRICS-Staaten an einer gemeinsamen Gegenstrategie.
Pekings Rolle im neuen Machtgefüge
Besonders brisant: Amorim wird kommende Woche nach China reisen, um am 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. Diese symbolträchtige Geste unterstreicht die historische Dimension der aktuellen Entwicklungen. In Peking sind Treffen mit den Außenministern mehrerer BRICS-Staaten geplant – ein diplomatisches Schachspiel, das die neue Weltordnung vorzeichnen könnte.
Die BRICS-Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, repräsentiert mittlerweile über 40 Prozent der Weltbevölkerung und ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die unipolare Weltordnung unter amerikanischer Führung bröckelt zusehends.
Deutschlands fatale Abhängigkeit
Während sich im globalen Süden neue Allianzen formieren, verharrt Deutschland in seiner transatlantischen Erstarrung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die Zeichen der Zeit nicht erkannt zu haben. Statt sich für eine multipolare Weltordnung zu öffnen und die wirtschaftlichen Chancen der BRICS-Kooperation zu nutzen, klammert sich Berlin weiterhin an Washington – trotz der offensichtlichen Nachteile durch Trumps Zollpolitik.
Die deutsche Wirtschaft leidet bereits jetzt unter den amerikanischen Strafzöllen. Gleichzeitig verpassen unsere Unternehmen die Chance, von den dynamischen Wachstumsmärkten der BRICS-Staaten zu profitieren. Diese ideologische Verbohrtheit könnte sich als historischer Fehler erweisen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In diesem geopolitischen Sturm zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer soliden Vermögenssicherung. Während Währungen unter dem Druck der Handelskriege schwanken und Aktienmärkte von politischen Turbulenzen erschüttert werden, beweisen physische Edelmetalle ihre Funktion als stabiler Anker. Gold und Silber kennen keine politischen Grenzen und sind immun gegen die Launen von Präsidenten und Zentralbankern.
Die BRICS-Staaten haben dies längst erkannt: Ihre Zentralbanken kaufen seit Jahren massiv Gold auf, um sich von der Dollar-Dominanz zu lösen. Ein kluger Schachzug, den auch deutsche Anleger beherzigen sollten. In Zeiten, in denen die Weltordnung neu verhandelt wird, bieten Edelmetalle die Sicherheit, die Papierwährungen nicht mehr garantieren können.
„Die Geschichte lehrt uns: In Phasen geopolitischer Umbrüche war Gold stets der verlässlichste Wertspeicher. Wer heute noch ausschließlich auf Papierwerte setzt, könnte morgen ein böses Erwachen erleben."
Der angekündigte BRICS-Gipfel markiert möglicherweise einen Wendepunkt in der Weltgeschichte. Die Dominanz des Westens wird herausgefordert, neue Machtzentren entstehen. Deutschland täte gut daran, diese Realität anzuerkennen und seine außenpolitische Strategie zu überdenken. Bis dahin bleibt dem klugen Bürger nur, sein Vermögen durch physische Sachwerte abzusichern – allen voran durch das ewige Geld: Gold.

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