
BRICS-Gipfel: Ein Weckruf für den Westen
Der jüngste BRICS-Gipfel in Kasan hat erneut verdeutlicht, wie sehr der Westen international an Einfluss verliert. Während deutsche Medien den Gipfel weitgehend ignorierten oder als bedeutungslos abtaten, zeigen die Forderungen und Beschlüsse der BRICS-Staaten eine klare Abkehr von westlichen Dominanzbestrebungen.
Eine neue Weltordnung
Ein zentrales Thema der Abschlusserklärung war die Forderung nach einer demokratischen Weltordnung, in der alle Staaten gleichberechtigt sind und niemand anderen vorschreiben kann, welche politischen oder wirtschaftlichen Systeme sie zu übernehmen haben. Diese Forderung richtet sich klar gegen die USA und ihre Verbündeten, die nach dem Kalten Krieg das "Ende der Geschichte" proklamierten und glaubten, dass ihr System weltweit übernommen werden müsse.
Kritik an westlichen Sanktionen
Die BRICS-Staaten lehnen einseitige Handelsbeschränkungen ab, die gegen die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) verstoßen. In ihrer Abschlusserklärung betonen sie, dass Sanktionen nur vom UN-Sicherheitsrat verhängt werden dürfen. Dies ist eine deutliche Kritik an den USA, die oft unilateral Sanktionen verhängen und damit gegen internationales Recht verstoßen.
Reform der internationalen Finanzinstitutionen
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Forderung nach einer Reform der Bretton-Woods-Institutionen, also der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Die BRICS-Staaten fordern eine stärkere Vertretung der Entwicklungsländer in diesen Institutionen, um deren Beitrag zur Weltwirtschaft besser widerzuspiegeln. Dies ist eine klare Absage an die bisherige Dominanz der USA in diesen Organisationen.
Kritik an Israel und Unterstützung für Palästina
Die Abschlusserklärung enthält auch scharfe Kritik an Israel und dessen militärischen Aktionen im Gazastreifen und Westjordanland. Die BRICS-Staaten verurteilen die humanitäre Krise und die Gewalt gegen Zivilisten und fordern die Anerkennung Palästinas als vollwertiges Mitglied der Vereinten Nationen.
Unabhängigkeit vom Dollar
Wegen der westlichen Sanktionen suchen die BRICS-Staaten nach Wegen, sich vom US-Dollar zu lösen. Der Handel zwischen den BRICS-Ländern soll zunehmend in nationalen Währungen abgewickelt werden. Auch eigene Zahlungssysteme werden eingeführt, um die Abhängigkeit von SWIFT zu reduzieren, das von den USA als Druckmittel genutzt wird.
Gegen Neokolonialismus
Die BRICS-Staaten betonen die Notwendigkeit sicherer und stabiler Lieferketten und lehnen protektionistische Maßnahmen ab, die gegen WTO-Regeln verstoßen. Sie fordern eine stärkere Zusammenarbeit bei der Verarbeitung von Bodenschätzen, um die wirtschaftliche Entwicklung der Länder des Globalen Südens zu fördern.
Fazit
Die Abschlusserklärung des BRICS-Gipfels zeigt deutlich, dass die nicht-westliche Welt eine gerechtere und demokratischere Weltordnung anstrebt. Die Kritik an den USA und ihren Verbündeten ist unmissverständlich. Der Westen muss sich darauf einstellen, dass seine Dominanz zunehmend in Frage gestellt wird und neue, multipolare Strukturen entstehen.
Es bleibt abzuwarten, wie der Westen auf diese Herausforderungen reagieren wird. Eines ist jedoch klar: Die BRICS-Staaten sind entschlossen, ihre Forderungen durchzusetzen und eine gerechtere Weltordnung zu schaffen, in der alle Staaten gleichberechtigt sind.

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