
Britische Polizei eskortiert Antifa-Schläger zu friedlichem Elternprotest – Provokation mit System?
Was sich in der kleinen Stadt Epping nordöstlich von London abgespielt hat, liest sich wie ein Drehbuch aus George Orwells düsterster Fantasie. Besorgte Eltern, die friedlich gegen die Unterbringung illegaler Migranten in unmittelbarer Nähe zu Schulen protestierten, sahen sich plötzlich einer von der Polizei herbeigeschafften Meute vermummter Gegendemonstranten gegenüber. Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die perfiden Methoden, mit denen die politische Klasse offenbar versucht, berechtigte Bürgerproteste zu diskreditieren und zu kriminalisieren.
Der Auslöser: Ein Übergriff, der das Fass zum Überlaufen brachte
Die Ereignisse nahmen ihren Anfang, als ein Asylbewerber, der gerade einmal drei Tage im örtlichen Bell Hotel untergebracht war, ein Kind belästigte. Für die Eltern in Epping war dies der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Seit Monaten mussten sie mit ansehen, wie ihre Kinder auf dem Schulweg an herumlungernden jungen Männern vorbeigehen mussten – Männern, von denen niemand weiß, wer sie wirklich sind, woher sie kommen und was ihre wahren Absichten sind.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als 170.000 illegale Einwanderer haben sich seit 2018 ins Vereinigte Königreich geschlichen. Die meisten von ihnen sind junge Männer im wehrfähigen Alter, die in Hotels untergebracht und auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Während britische Familien mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, werden Steuergelder für die Unterbringung von Menschen verschwendet, die sich illegal Zutritt zum Land verschafft haben.
Starmers Lügenmärchen vom "Kampf gegen Schleuserbanden"
Der britische Premierminister Keir Starmer, dieser "Sohn eines Werkzeugmachers", wie er sich gerne selbst bezeichnet, schwadroniert bei jeder Gelegenheit davon, er wolle die Schleuserbanden zerschlagen. Doch die Realität entlarvt diese Behauptung als das, was sie ist: eine dreiste Lüge. Der Journalist Patrick Christy von GB-News bewies dies eindrucksvoll, als er mit einem Kamerateam nach Calais fuhr und dort ohne jede Mühe genau jene Menschenschmuggler aufspürte, die Starmer angeblich nicht finden kann.
Die Untätigkeit der Regierung ist kein Versagen – sie ist Programm. Es existiert schlichtweg kein politischer Wille, die illegale Einwanderung zu stoppen. Stattdessen inszeniert sich Starmer auf der internationalen Bühne als großer Staatsmann, der von Kriegen mit Russland fantasiert, während er nicht einmal in der Lage ist, 50 bis 100 Migranten in Schlauchbooten daran zu hindern, illegal die britischen Küsten zu erreichen.
Die Polizei als Handlanger der Provokation
Was sich dann in Epping abspielte, spottet jeder Beschreibung. Die Essex Police, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, mutierte zum Taxidienst für vermummte Antifa-Schläger. Mit Polizeifahrzeugen und unter Geleitschutz wurden diese "Pro-Migrations-Demonstranten" vom entfernt gelegenen Bahnhof direkt zum Ort des friedlichen Elternprotests chauffiert.
Die Fragen, die sich aufdrängen, sind so offensichtlich wie beunruhigend: Warum sollte die Polizei Demonstranten zu einem Protest eskortieren? Warum tauchten diese Gestalten mit vorgefertigten Plakaten und individueller Vermummung – die im Vereinigten Königreich übrigens verboten ist – ausgerechnet dort auf, wo besorgte Eltern ihre berechtigten Ängste artikulierten?
Die Antwort liegt auf der Hand: Es ging darum, Unfrieden zu stiften, Krawalle zu provozieren und aus einem friedlichen Protest gewalttätige Ausschreitungen zu machen. Das Drehbuch ist so durchschaubar wie perfide: Man schickt bezahlte Provokateure, die friedliche Demonstranten als "Rechtsextreme" und "Rassisten" beschimpfen, in der Hoffnung, dass die Situation eskaliert.
Chief Constable Harrington verstrickt sich in Lügen
Besonders entlarvend ist das Verhalten von Chief Constable BJ Harrington, der für die Polizei in Essex verantwortlich zeichnet. Zunächst bestritt er dreist, dass seine Beamten den Antifa-Schlägern Geleitschutz oder einen Fahrdienst gewährt hätten. Doch Videoaufnahmen überführten ihn schneller der Lüge, als ihm lieb sein konnte. Nun behauptet er plötzlich, er sei "nicht in der Position", den Einsatz zu beurteilen – eine geradezu groteske Aussage für jemanden, dessen vornehmliche Aufgabe genau darin besteht.
Der ehemalige Polizeibeamte Peter Bleksley brachte es auf den Punkt: Harrington versucht sich aus dem Netz von Lügen zu befreien, in das er sich selbst verstrickt hat. Doch die Beweise sind erdrückend, die Aufnahmen eindeutig. Die Polizei hat aktiv dazu beigetragen, eine explosive Situation zu schaffen.
Die Flucht nach vorn: Illegale werden eilig verlegt
Offenbar bekam man in Regierungskreisen kalte Füße. Die Gefahr, dass Epping zum Wallfahrtsort für all jene werden könnte, die sich gegen die Zwangsbeglückung mit illegalen Migranten wehren, war zu groß. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurden die Illegalen aus dem Bell Hotel nach London verfrachtet, ins Britannia Hotel in Canary Wharf auf der Isle of Dogs.
Die Ironie dieser Verlegung ist kaum zu überbieten: Das Hotel liegt mitten in einem Wohngebiet mit einer großen bangladeschischen Gemeinde, die über Jahre hinweg mühsam integriert wurde. Nun werden ihnen Menschen vor die Nase gesetzt, die sich illegal Zutritt zum Land verschafft haben und deren Integration niemand auch nur ansatzweise plant. Die Konflikte sind vorprogrammiert, zumal die Kriminalität in der Umgebung von Hotels mit illegalen Migranten erfahrungsgemäß sprunghaft ansteigt.
Für die Touristen, die das Britannia Hotel gebucht hatten, bedeutet dies übrigens: Pech gehabt. Ihnen wird nun der Zutritt verweigert. Die zahlenden Gäste müssen illegalen Einwanderern weichen – ein Sinnbild für die verkehrte Welt, in der wir leben.
Das große Spiel: Bürgerkrieg als politisches Kalkül?
Die Ereignisse in Epping fügen sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein. Überall in Europa sehen wir ähnliche Entwicklungen: Regierungen, die die Sorgen ihrer Bürger nicht nur ignorieren, sondern aktiv dagegen arbeiten. Die Provokation friedlicher Proteste durch staatlich unterstützte Gegendemonstranten. Die reflexhafte Diffamierung besorgter Bürger als "Rechtsextreme".
Man wird den Verdacht nicht los, dass die politische Klasse mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln einen Bürgerkrieg oder zumindest schwere Unruhen heraufbeschwören will. Das Ziel ist offensichtlich: Einen Vorwand für die Verhängung des Notstands zu schaffen und die ohnehin brüchige demokratische Fassade endgültig fallen zu lassen.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine Politik, die systematisch gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert. Auch hier werden besorgte Bürger als "Rechte" diffamiert, während die wahren Probleme – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung – totgeschwiegen oder schöngeredet werden.
Was in Epping geschah, ist kein Einzelfall, sondern Teil einer konzertierten Strategie. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dies erkennen und sich nicht länger gegeneinander ausspielen lassen. Die wahren Feinde der Demokratie sitzen nicht in den Reihen friedlicher Demonstranten, sondern in den Regierungspalästen und Polizeipräsidien, wo man offenbar bereit ist, das eigene Volk zu verraten und zu verkaufen.
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