
Britischer Aufstand gegen Migrantenflut: Massenproteste erschüttern das Königreich
Während Deutschland weiterhin im politischen Tiefschlaf verharrt, zeigen die Briten, wie Widerstand gegen die unkontrollierte Massenmigration aussehen kann. Am vergangenen Samstag erfasste eine Welle von Anti-Migrations-Demonstrationen das gesamte Vereinigte Königreich. Von Liverpool über Bristol bis Newcastle und London – überall gingen besorgte Bürger auf die Straße, um gegen die skandalöse Unterbringung von 32.000 Asylbewerbern in rund 200 Hotels zu protestieren.
Luxushotels für Migranten – die Rechnung zahlt der Steuerzahler
Die Dimensionen dieser staatlich finanzierten Migrantenindustrie sind schwindelerregend. Während britische Familien unter der Inflation ächzen und sich kaum noch einen Urlaub leisten können, residieren Asylbewerber kostenlos in teilweise luxuriösen Unterkünften. Die Behörden sind längst mit der nicht enden wollenden Flut von Booten über den Ärmelkanal überfordert – ein Versagen, das die Labour-Regierung unter Keir Starmer trotz vollmundiger Ankündigungen nicht in den Griff bekommt.
Die Demonstranten machten ihrer Wut mit deutlichen Botschaften Luft: "Schützt unsere Kinder", "Schmeißt sie raus" und "Stoppt den Zufluss, beginnt mit den Abschiebungen" stand auf den Plakaten. Unter dem Banner "Abolish Asylum System" forderten sie nichts weniger als die komplette Abschaffung des dysfunktionalen Asylsystems.
Reform Party auf dem Vormarsch – Farage fordert Massenabschiebungen
Die politische Stimmung im Land könnte kaum explosiver sein. Während die Labour-Regierung historisch unbeliebt ist, liegt Nigel Farages Reform Party in Umfragen bei über 30 Prozent. Die Partei spricht aus, was viele denken: Es braucht "Massenabschiebungen", um das Migrationsproblem endlich zu lösen. Mehrere von der Reform Party kontrollierte Lokalregierungen haben bereits angekündigt, gegen die Hotelunterkünfte für Migranten zu klagen – ein Vorgehen, das nach dem erfolgreichen Präzedenzfall in Epping durchaus Aussicht auf Erfolg hat.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im laufenden Jahr kamen bereits mehr als 27.000 illegale Migranten über den Ärmelkanal – ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahlen übertreffen sogar das bisherige Rekordjahr 2022 mit seinen 45.000 Ankünften. Starmers verzweifelte Versuche, mit Frankreich ein Abkommen auszuhandeln, wirken angesichts dieser Entwicklung wie ein hilfloser Tropfen auf den heißen Stein.
Der Unterschied zu Deutschland: Briten wehren sich
Was für ein Kontrast zu Deutschland! Während hierzulande die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden für die Migrationsindustrie verschleudert und die Bürger sich alles gefallen lassen, zeigen die Briten Rückgrat. Sie akzeptieren nicht kampflos, dass ihre Heimat zur Beute wird. Die Demonstrationen verliefen zwar friedlich – die Polizei konnte einen Zusammenstoß mit Gegendemonstranten in Liverpool verhindern –, aber die Botschaft war unmissverständlich: Das Maß ist voll.
Die Erinnerung an die Eskalation nach dem grausamen Mord an drei Mädchen durch Axel Rudakubana vor etwas mehr als einem Jahr ist noch frisch. Damals kam es zu tagelangen Ausschreitungen, die das ganze Land erschütterten. Dass es diesmal ruhig blieb, sollte niemanden in falscher Sicherheit wiegen. Der Druck im Kessel steigt unaufhörlich.
Die Zukunft gehört dem Widerstand
Solange die Migrantenzahlen weiter explodieren und Abschiebungen nur auf dem Papier existieren, werden die Proteste weitergehen – und sich vermutlich noch verschärfen. Die britischen Bürger haben verstanden, was auf dem Spiel steht: ihre Sicherheit, ihre Kultur, ihre Zukunft. Sie lassen sich nicht länger mit leeren Versprechungen abspeisen.
Die Entwicklung in Großbritannien sollte auch für Deutschland ein Weckruf sein. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unsere Städte zu Tatorten werden und unsere Sozialsysteme kollabieren? Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen einer katastrophalen Fehlpolitik. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
Die Briten machen es vor: Widerstand ist möglich, Widerstand ist nötig. Die Frage ist nur, wann auch die Deutschen endlich aufwachen und für ihre Zukunft auf die Straße gehen.
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