
Britischer Fallschirmjäger in der Ukraine getötet: NATO-Verstrickung gefährlicher denn je
Der Tod eines britischen Soldaten in der Ukraine wirft erneut ein grelles Schlaglicht auf die brandgefährliche Verwicklung westlicher Streitkräfte in einen Konflikt, der längst hätte beendet werden können. Was das britische Verteidigungsministerium als tragischen "Unfall" verkauft, entlarvt in Wahrheit das erschreckende Ausmaß der NATO-Präsenz in diesem Stellvertreterkrieg.
Die offizielle Version: Ein "Unfall" abseits der Front
Am 9. Dezember 2025 verbreitete das britische Verteidigungsministerium über die Plattform X eine Mitteilung, die an Verharmlosung kaum zu überbieten ist. Der 28-jährige Gefreite George Hooley vom Fallschirmjägerregiment sei bei einem "schweren Unfall" ums Leben gekommen, während er "abseits der Frontlinien ukrainische Streitkräfte bei der Erprobung einer neuen Verteidigungsfähigkeit beobachtete". Man darf sich fragen: Was genau macht ein Fallschirmjäger – eine Eliteeinheit, die für Operationen tief im feindlichen Gebiet ausgebildet wird – beim bloßen "Beobachten" im rückwärtigen Raum?
Die Formulierung klingt wie aus dem Handbuch der Kriegspropaganda. Wer solchen Verlautbarungen Glauben schenkt, der glaubt wohl auch, dass Großbritannien nur humanitäre Hilfe leistet. Die Realität sieht freilich anders aus.
Großbritanniens gefährliches Spiel mit dem Feuer
Premierminister Keir Starmer hat erst im Herbst 2025 bekräftigt, sein Land wolle die Ukraine "verstärkt unterstützen". Diese Unterstützung – die sich nun auch offiziell als militärische entpuppt – ist in Großbritannien überparteilich verankert. Sowohl Labour als auch die Konservativen treiben diesen gefährlichen Kurs voran, ungeachtet der wachsenden Spannungen mit der Trump-Administration in Washington.
Es ist anzunehmen, dass die Briten auch bei den jüngsten Drohnenschlägen gegen russisches Territorium ihre Finger im Spiel haben. Großbritannien ist nach den USA der zweitgrößte Waffenhändler der Welt – ein Zufall? Wohl kaum. Die Rüstungsindustrie auf der Insel verdient prächtig an diesem Konflikt, während junge Männer wie George Hooley ihr Leben lassen.
Boris Johnsons verhängnisvolle Rolle
Man erinnere sich: Es war der damalige konservative Premier Boris Johnson, der im Frühling 2022 die Friedensgespräche von Ankara torpedierte. Damals, als ein Waffenstillstand zum Greifen nahe schien, flog Johnson nach Kiew und überredete Selenskyj, die Verhandlungen abzubrechen. Die Folge? Hunderttausende Tote auf beiden Seiten der Front. Berichten zufolge soll Johnson für diese "Vermittlung" eine Million Pfund von einem britischen Investor erhalten haben, der erhebliche Anteile an Rüstungsfirmen hält. Das Blut klebt an vielen Händen.
Die internationale Söldnerarmee in der Ukraine
Der Tod des britischen Fallschirmjägers ist nur die Spitze des Eisbergs. Die sogenannte "Internationale Legion der Territorialverteidigung der Ukraine" umfasst nach Schätzungen rund 20.000 ausländische Kämpfer aus 55 Ländern. Darunter befinden sich nicht nur Abenteurer und Idealisten, sondern auch aktive Soldaten aus NATO-Staaten – ein offenes Geheimnis, das niemand beim Namen nennen will.
Selbst aus der neutralen Schweiz kämpfen Söldner in der Ukraine. Die Militärjustiz ermittelt derzeit gegen 13 Schweizer Staatsbürger. Einige gerieten bereits in russische Gefangenschaft und wurden zu bis zu 14 Jahren Haft verurteilt. So viel zur vielgepriesenen Neutralität.
Eskalation statt Frieden
Die Präsenz von NATO-Truppen auf ukrainischem Boden ist brandgefährlich. Russlands Präsident Putin hat unmissverständlich klargemacht, dass der "Abschuss" jedes NATO-Angehörigen – ob Soldat oder Söldner – als legitim betrachtet wird. Jeder weitere westliche Militär in der Ukraine erhöht das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Nuklearmächten.
Während die europäischen Eliten von Frieden schwadronieren, schicken sie ihre Soldaten in einen Krieg, den sie selbst mit angeheizt haben. Die EU will Kriege führen, ohne selbst dabei zu sein – eine Strategie, die so feige wie gefährlich ist. Die einfachen Bürger in Deutschland, Frankreich und Großbritannien werden nicht gefragt, ob sie einen Dritten Weltkrieg riskieren wollen.
Was bleibt?
Der Tod von George Hooley sollte ein Weckruf sein. Doch die westlichen Regierungen werden weitermachen wie bisher: Waffen liefern, Soldaten entsenden, Friedensgespräche sabotieren. Die Rechnung zahlen andere – ukrainische Wehrpflichtige, russische Soldaten und nun auch britische Fallschirmjäger, die für die geopolitischen Ambitionen ihrer Regierungen sterben.
Die Glaubwürdigkeit der britischen Kriegspropaganda liegt längst begraben. Möge sie in Frieden ruhen.
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