
Brüssel greift durch: EU-Amalgamverbot treibt Zahnarztkosten in die Höhe
Die EU-Bürokratie schlägt wieder zu und trifft diesmal die Zahngesundheit der Bürger direkt im Geldbeutel. Ab 2025 wird die jahrzehntelang bewährte Amalgam-Zahnfüllung durch ein weitreichendes EU-Verbot praktisch unmöglich gemacht - mit weitreichenden finanziellen Folgen für Patienten.
Das Ende einer Ära: Bewährtes Füllungsmaterial wird verbannt
Was viele Generationen von Zahnärzten erfolgreich eingesetzt haben, soll nun der Vergangenheit angehören. Die EU-Kommission hat in ihrer grünen Regulierungswut entschieden, dass ab 2025 keine neuen Amalgam-Füllungen mehr eingesetzt werden dürfen. Begründet wird dieser drastische Schritt mit dem fadenscheinigen Argument des Umwelt- und Gesundheitsschutzes.
Kassenzahnärzte schlagen Alarm
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) hat bereits deutliche Kritik an dieser überhasteten Entscheidung geäußert. Besonders besorgniserregend: Es fehlen nachweislich erprobte Alternativen für alle Versorgungsformen. Die Leidtragenden sind einmal mehr die sozial schwächeren Bevölkerungsgruppen.
Die bitteren finanziellen Folgen für Patienten
Während die gesetzlichen Krankenkassen künftig zwar bestimmte Kunststofffüllungen übernehmen, zeichnet sich bereits jetzt eine deutliche Kostenfalle ab. Die von den Kassen bezahlten Alternativen halten mit durchschnittlich fünf bis acht Jahren nur einen Bruchteil der Lebensdauer einer klassischen Amalgam-Füllung.
Wer auf Langlebigkeit Wert legt, muss tief in die Tasche greifen: Keramikfüllungen können bis zu 550 Euro pro Zahn kosten, bei Gold-Füllungen werden sogar bis zu 700 Euro fällig.
Die versteckte Kostenfalle für Familien
Besonders perfide: Auch Kinder unter 15 Jahren, Schwangere und stillende Mütter werden von den zusätzlichen Kosten nicht verschont. Die bisherige Ausnahmeregelung für diese schutzbedürftigen Gruppen entfällt ersatzlos. Gerade Familien mit mehreren Kindern könnten so schnell vor erheblichen finanziellen Herausforderungen stehen.
Ein weiterer Schlag gegen die Mittelschicht
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in die Serie von Mehrbelastungen, die auf die deutsche Mittelschicht zukommen. Neben steigenden Krankenkassenbeiträgen und höheren Autoversicherungskosten müssen Bürger nun auch beim Zahnarzt tiefer in die Tasche greifen. Die Zeche für die ideologisch motivierte EU-Politik zahlt einmal mehr der deutsche Michel.
Immerhin ein schwacher Trost bleibt: Bestehende Amalgam-Füllungen dürfen im Mund verbleiben und müssen nicht zwangsweise ausgetauscht werden. Doch für neue Zahnprobleme gilt: Der Weg zur hochwertigen, langlebigen Zahnversorgung führt künftig nur noch über saftige Zusatzzahlungen.

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