
Brüsseler Bürokratie-Wahnsinn: Wie die EU unsere Bauern in den Ruin treibt
Während in Brüssel die Champagnerkorken knallen und Bürokraten neue Verordnungen aushecken, kämpfen österreichische Landwirte ums nackte Überleben. Bei einer Veranstaltung der Initiative "Heimat & Umwelt" in Linz wurde deutlich, was viele längst ahnen: Die EU-Agrarpolitik ist nichts anderes als ein perfider Angriff auf unsere kleinbäuerlichen Strukturen – und damit auf unsere Versorgungssicherheit.
Der schleichende Tod der Familienbetriebe
Paul Pree, Kammerrat in der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, zeichnete ein düsteres Bild der Realität. Junge Menschen, die eigentlich den elterlichen Hof übernehmen wollten, sähen keine wirtschaftliche Perspektive mehr. Die Folge? Jahrhundertealte Familienbetriebe verschwinden, während internationale Investoren nur darauf warten, das Land für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Was hier passiert, ist kein Zufall, sondern System. Die EU-Förderungen, einst als Ausgleichszahlungen gedacht, seien heute an derart absurde Auflagen geknüpft, dass sie mehr Fluch als Segen sind. Satellitenüberwachung entscheide mittlerweile darüber, wann ein Bauer einen Baum schneiden dürfe. George Orwell hätte seine helle Freude an diesem Überwachungsstaat gehabt.
Importwahnsinn statt Eigenversorgung
Besonders alarmierend sind die Zahlen zur Versorgungssicherheit. Während Österreich bei Konsummilch noch Überschüsse aufweise, liege der Selbstversorgungsgrad bei Butter bereits bei katastrophalen 50 Prozent. Stattdessen fluten irische und französische Produkte unsere Supermärkte – versteckt unter Eigenmarken, die den Konsumenten bewusst in die Irre führen.
"Demokratie ist nur in kleinen Einheiten möglich – das gilt auch für die Landwirtschaft", betonte Landwirtin Renate Zittmayr treffend.
Diese Worte sollten uns alle aufrütteln. Denn was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung unserer Unabhängigkeit. Wer die Lebensmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert das Volk – eine Binsenweisheit, die unsere EU-hörigen Politiker offenbar vergessen haben.
Die wahren Profiteure: Konzerne und Lobbyisten
Pree sprach Klartext über die wahren Machtverhältnisse in Brüssel. Politische Entscheidungen würden immer stärker durch den Lobbyismus großer Konzerne geprägt. Es sei ein "systematischer Rückbau" bäuerlicher Strukturen im Gange – zugunsten zentralistischer Interessen und marktbeherrschender Giganten.
Die sogenannte "Renaturierung", ein weiteres Lieblingsprojekt grüner Ideologen, stelle heimische Bauern unter Generalverdacht. Als ob unsere Landwirte, die seit Generationen ihre Höfe bewirtschaften, nicht wüssten, wie man mit der Natur umgeht! Aber in der schönen neuen EU-Welt braucht es offenbar für jeden Handgriff eine Genehmigung aus Brüssel.
Zeit für eine Kehrtwende
Inge Rauscher, Gründerin der Initiative "Heimat & Umwelt", brachte es auf den Punkt: Bäuerliche Selbstbestimmung und nationale Souveränität seien zwei Seiten derselben Medaille. Ihre seit über 30 Jahren bestehende Initiative kämpfe für Aufklärung abseits des politisch-medialen Mainstreams.
Die Forderungen der Veranstaltung sind klar: Politische Entscheidungsgewalt müsse wieder in kleinere, demokratisch kontrollierbare Einheiten zurückgeführt werden. Nur so könne eine Landwirtschaft bestehen, die ökologisch, sozial und wirtschaftlich im Gleichgewicht sei.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von den Brüsseler Fesseln befreien. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an unseren österreichischen Nachbarn zu nehmen und endlich für unsere Bauern einzustehen. Denn ohne sie gibt es keine Versorgungssicherheit, keine gepflegte Kulturlandschaft und letztlich auch keine Freiheit. Wer seine Nahrung nicht selbst produzieren kann, ist abhängig – und Abhängigkeit ist das Gegenteil von Souveränität.
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