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17.09.2025
09:16 Uhr

Brüsseler Justiztheater: Wie die EU-Elite einen gewählten Präsidenten kriminalisiert

Was sich derzeit in Rumänien abspielt, könnte direkt aus einem dystopischen Roman stammen – wäre es nicht bittere Realität. Die Brüsseler Machtelite zeigt ihr wahres Gesicht: Erst annulliert man Wahlergebnisse, die nicht ins globalistische Weltbild passen, dann kriminalisiert man den Sieger. Călin Georgescu, der Mann, den Millionen Rumänen zu ihrem Präsidenten wählen wollten, steht nun vor Gericht. Der Vorwurf? Ausgerechnet er habe einen Staatsstreich geplant – eine Farce, die selbst Kafka nicht besser hätte erfinden können.

Die Demokratie-Simulation der EU-Technokraten

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte – welch Ironie im Namen – bestätigte die Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahlen. Nicht gewählte Richter in ihren Elfenbeintürmen entschieden, dass die Stimme des rumänischen Volkes nichtig sei. Warum? Weil das Ergebnis nicht den Vorstellungen der Brüsseler Bürokraten entsprach. Die Reaktion der Machthaber, als daraufhin Tausende auf die Straßen gingen? Perplex und überrascht – als hätten sie tatsächlich geglaubt, die Menschen würden sich diese Verhöhnung ihrer demokratischen Rechte gefallen lassen.

Bei der zweiten Wahl am 18. Mai 2025 durfte Georgescu dann gar nicht mehr antreten. Die Botschaft war klar: Wer sich gegen die Kriegstreiberei der NATO stellt, wer für nationale Souveränität eintritt, der wird aus dem demokratischen Prozess eliminiert. Das ist die neue "regelbasierte Ordnung", von der unsere Politiker so gerne schwärmen.

Der wahre "Verbrecher": Ein Mann des Friedens

Georgescus eigentliches "Verbrechen" liegt auf der Hand: Er weigerte sich, Rumänien in die Kriegsspiele der Globalisten hineinziehen zu lassen. "Das ist nicht unser Krieg!", rief er laut und deutlich – und traf damit den Nerv von Millionen kriegsmüden Europäern. In einer Zeit, in der die NATO-Strategen offenbar den dritten Weltkrieg herbeisehnen, ist solch eine Haltung natürlich untragbar.

"Was derzeit in Rumänien geschieht, ruft im Ausland keine Reaktion hervor, auch nicht in den Vereinigten Staaten. Sie verstehen nicht, was hier vor sich geht, denn wenn sie Rumänien als Tür für einen Krieg nutzen, was kommt dann als Nächstes? Wir brauchen keinen Krieg, das ist mein Standpunkt."

Diese klaren Worte Georgescus zeigen, worum es wirklich geht: Ein Mann, der sein Land vor einem sinnlosen Krieg bewahren will, wird zum Staatsfeind erklärt. Generalstaatsanwalt Alex Florența behauptet allen Ernstes, Georgescu sei "der Nutznießer der hybriden Kriegsmaßnahmen Russlands". Die übliche Leier: Wer nicht für uns ist, ist ein russischer Agent.

Das Establishment in Panik

Die Nervosität der EU-Elite ist mit Händen zu greifen. Überall in Europa wenden sich die Menschen vom globalistischen Projekt ab. Der Nationalismus erlebt eine Renaissance, die Antikriegsstimmung wächst. In Deutschland regiert seit Mai 2025 endlich wieder eine Große Koalition unter Friedrich Merz – auch wenn die CDU ihre konservativen Wurzeln längst vergessen zu haben scheint. Immerhin: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt.

Die Reaktion des Establishments? Man greift zu immer verzweifelteren Mitteln. Wenn das Volk "falsch" wählt, werden die Wahlen annulliert. Wenn die Menschen protestieren, macht man den gewählten Kandidaten für einen angeblichen Putschversuch verantwortlich. Die Logik ist so absurd, dass sie schon wieder entlarvend ist.

Ein Präzedenzfall mit Folgen

Was in Rumänien geschieht, sollte jeden freiheitsliebenden Europäer alarmieren. Hier wird ein Präzedenzfall geschaffen: Wahlergebnisse, die der EU-Elite nicht passen, können einfach kassiert werden. Kandidaten, die für nationale Souveränität und Frieden eintreten, werden kriminalisiert und aus dem politischen Prozess entfernt.

Georgescu wusste, worauf er sich einließ. Im Mai 2025 erklärte er sich bereit, sich aus der Politik zurückzuziehen – ein kluger Schachzug, der sein Leben schützen sollte. Doch selbst das reicht dem Establishment nicht. Man will ein Exempel statuieren, eine Warnung an alle, die es wagen könnten, sich gegen die "neue Weltordnung" zu stellen.

Die wahren Putschisten sitzen in Brüssel

Die Ironie der Geschichte: Während man Georgescu einen Staatsstreich vorwirft, haben die wahren Putschisten längst zugeschlagen. Sie sitzen in Brüssel, Straßburg und Den Haag. Sie haben die Demokratie ausgehöhlt, Wahlergebnisse annulliert und einen gewählten Präsidenten zum Verbrecher erklärt. Das ist der eigentliche Staatsstreich – ein schleichender Putsch gegen die Souveränität der europäischen Völker.

Die Entwicklung in Rumänien zeigt überdeutlich: Die EU ist längst keine Wertegemeinschaft mehr, sondern ein autoritäres Konstrukt, das seine Macht mit allen Mitteln verteidigt. Wer sich dem widersetzt, wird zum Feind erklärt – egal ob gewählt oder nicht. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem Treiben ein Ende setzen. Denn eines ist sicher: Was heute in Rumänien geschieht, kann morgen überall in Europa passieren.

Die Geschichte wird zeigen, wer hier wirklich die Demokratie verteidigt hat: Ein Mann wie Călin Georgescu, der für den Frieden und die Souveränität seines Landes eintrat – oder jene, die Wahlen annullieren und Oppositionelle vor Gericht zerren. Die Antwort dürfte selbst dem naivsten EU-Enthusiasten klar sein.

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