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21.07.2025
06:57 Uhr

Brüsseler Klimadiktatur: EU erzwingt Elektro-Zwang für Firmenwagen und Mietautos

Die Europäische Union treibt ihre sozialistische Planwirtschaft auf die Spitze. Ab 2030 sollen Unternehmen und Autovermieter keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr in ihre Flotten aufnehmen dürfen. Diese realitätsferne Entscheidung der Brüsseler Bürokraten zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU von marktwirtschaftlichen Prinzipien und den Bedürfnissen der Bürger entfernt hat.

Zwangsbeglückung gegen jede Vernunft

Während Autovermietungsriesen wie Sixt und Hertz ihre Elektroflotten wegen mangelnder Nachfrage und Unwirtschaftlichkeit bereits wieder reduzieren, ignorieren die EU-Technokraten diese Marktsignale vollständig. Der kleine Handwerksmeister, der Klempner oder Elektriker – sie alle sollen ab 2030 gezwungen werden, auf unpraktische und teure Elektrofahrzeuge umzusteigen. Eine Entscheidung, die besonders für mittelständische Unternehmen existenzbedrohend werden könnte.

Diese Politik erinnert fatal an die gescheiterte Planwirtschaft sozialistischer Staaten. Statt den Markt entscheiden zu lassen, welche Technologie sich durchsetzt, wird von oben herab diktiert. Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik werden verheerend sein: höhere Kosten für Unternehmen, eingeschränkte Mobilität und letztendlich eine weitere Schwächung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit.

Subventionswahnsinn auf Kosten der Steuerzahler

Besonders perfide ist das dahinterstehende System der künstlichen Nachfrageerzeugung. Unternehmen kaufen Elektrofahrzeuge nicht aus Überzeugung, sondern um staatliche Förderungen abzugreifen und sich ein "grünes" Image zu verschaffen. Ein gigantisches Umverteilungsprogramm, bei dem der Steuerzahler die Zeche zahlt, während ineffiziente "Zombie-Unternehmen" künstlich am Leben gehalten werden.

"Die Europäische Union zeigt ihr wahres Gesicht: kein friedliches Wirtschaftsbündnis, sondern ein zentralistisches Konstrukt, das bis ins kleinste Detail in das Leben der Menschen hineinregiert."

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, hat bereits Milliarden in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen versenkt – ohne nennenswerte Gewinne zu erwirtschaften. Nun soll durch staatlichen Zwang eine Nachfrage geschaffen werden, die es am freien Markt nicht gibt. Ein verzweifelter Versuch, die Fehlinvestitionen der Vergangenheit zu rechtfertigen.

Abhängigkeit von China als Sicherheitsrisiko

Während die EU-Eliten von "Klimaneutralität" und "grüner Transformation" schwärmen, machen sie Europa immer abhängiger von China. Das Reich der Mitte kontrolliert nicht nur die Rohstoffmärkte für Batterien, sondern dominiert auch die Produktion elektrischer Komponenten. Eine gefährliche Abhängigkeit, die unsere Souveränität und Sicherheit gefährdet.

Die Geschichte lehrt uns, dass planwirtschaftliche Experimente stets im Desaster enden. Die DDR, die Sowjetunion – sie alle sind an ihrer Unfähigkeit gescheitert, Märkte zentral zu steuern. Doch genau diesen Weg beschreitet die EU mit ihrer Klimapolitik. Der Unterschied: Diesmal wird das Experiment nicht nur in einem Land durchgeführt, sondern gleich auf einem ganzen Kontinent.

Widerstand gegen die Bevormundung

Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger Europas gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Die Entscheidung, welches Fahrzeug ein Unternehmer für seinen Betrieb benötigt, sollte bei ihm liegen – nicht bei weltfremden Bürokraten in Brüssel. Die kommenden Wahlen bieten die Chance, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen.

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich diesem EU-Diktat entgegenzustellen. Doch die bisherigen Signale sind wenig ermutigend. Statt für deutsche Interessen einzutreten, scheint auch die neue Große Koalition den Kurs der gescheiterten Ampel fortzusetzen – nur mit anderen Gesichtern.

Angesichts dieser politischen Unsicherheiten und der drohenden wirtschaftlichen Verwerfungen durch die EU-Klimapolitik wird die Absicherung des eigenen Vermögens immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicherer Wertspeicher bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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