
Brüsseler Kniefall: EU kapituliert vor Trumps Zollkeule
Die Europäische Union hat ihre angekündigten Gegenzölle gegen die USA vorerst auf Eis gelegt. Was als kraftvolle Antwort auf Donald Trumps protektionistische Handelspolitik gedacht war, entpuppt sich nun als zahnloser Papiertiger. Die EU-Kommission bestätigte am Dienstag, dass die für den 7. August geplanten Vergeltungsmaßnahmen ausgesetzt würden – ein deutliches Zeichen der Schwäche gegenüber Washington.
Das große Einknicken
Nach einem Treffen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Trump Ende Juli in Schottland scheint Brüssel eingeknickt zu sein. Die EU akzeptiert künftig 15 Prozent Zoll auf fast alle ihre Exporte in die USA – ein herber Schlag für die europäische Exportwirtschaft. Im Gegenzug verzichtet Brüssel auf die geplanten Gegenzölle auf amerikanische Produkte im Wert von 93 Milliarden Euro.
Ein anonymer EU-Beamter versuchte die Kapitulation schönzureden: „Wir legen diese Maßnahmen zurück in die Gefriertruhe, aber wir können sie immer wieder hervorholen." Doch wer glaubt schon ernsthaft daran, dass die EU den Mut aufbringen würde, gegen Trump aufzubegehren?
Wirtschaftliche Folgen für Deutschland
Besonders hart trifft diese Entwicklung die deutsche Exportwirtschaft. Automobilhersteller, Maschinenbauer und Chemieunternehmen müssen sich auf erhebliche Mehrkosten einstellen. Die 15-prozentigen Zölle werden die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte auf dem amerikanischen Markt massiv schwächen. Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während die Bundesregierung tatenlos zusieht.
Die Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz zeigt sich einmal mehr als unfähig, deutsche Interessen wirksam zu verteidigen. Statt mit Trump auf Augenhöhe zu verhandeln, duckt man sich weg und hofft auf bessere Zeiten. Eine Strategie, die bereits in der Vergangenheit kläglich gescheitert ist.
Trumps Machtdemonstration
Der amerikanische Präsident demonstriert eindrucksvoll, wie man Handelspolitik als Machtinstrument einsetzt. Mit seinen massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China, 25 Prozent auf Mexiko und Kanada – zwingt er seine Handelspartner in die Knie. Während in den USA über 5 Millionen Menschen gegen seine Politik protestieren, feiert Trump außenpolitische Erfolge.
Die EU hätte die Chance gehabt, Stärke zu zeigen. Stattdessen offenbart sie ihre strukturelle Schwäche. Ohne einheitliche Außenpolitik und mit 27 unterschiedlichen nationalen Interessen ist Brüssel nicht in der Lage, den USA Paroli zu bieten.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Entwicklung sollte ein Weckruf sein. Europa braucht eine grundlegend neue Strategie im Umgang mit den USA. Die devote Haltung gegenüber Washington schadet unseren wirtschaftlichen Interessen und untergräbt unsere Souveränität. Es wird Zeit, dass deutsche und europäische Politiker endlich Rückgrat zeigen.
In Zeiten zunehmender geopolitischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Verwerfungen gewinnen traditionelle Wertanlagen an Bedeutung. Während Handelsstreitigkeiten die Märkte verunsichern und Währungen unter Druck geraten, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bewahren ihren Wert auch in turbulenten Zeiten.
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