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10.07.2025
09:33 Uhr

Brüsseler Kriegstreiberei: EU-Kommission plant milliardenschwere Aufrüstung für imaginäre Bedrohungen

Die EU-Kommission hat eine neue Strategie vorgestellt, die nichts anderes als eine weitere Eskalationsstufe in der systematischen Kriegsvorbereitung darstellt. Unter dem Deckmantel der "Krisenvorsorge" sollen die Mitgliedstaaten massive Vorräte anlegen - von Medikamenten über Drohnen bis hin zu mobilen Brücken. Die Begründung? Eine angeblich drohende russische Invasion, die nächste "Pandemie" und diverse andere Katastrophenszenarien, die man der verängstigten Bevölkerung seit Jahren einredet.

NATO gibt den Takt vor - EU tanzt nach der Pfeife

Es ist kein Geheimnis mehr: Die NATO bestimmt die Agenda, und die EU-Kommission setzt brav um. Die sogenannten "Resilienzziele" der NATO werden eins zu eins in EU-Verordnungen gegossen. Was hier als eigenständige europäische Politik verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als reine Befehlsausführung transatlantischer Interessen.

Die neue EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib, verkündete mit dramatischem Unterton: "Wir kennen die Bedrohungen, mit denen wir konfrontiert sind: hybride Angriffe, Stromausfälle, extreme Wetterbedingungen und die Ausbreitung von Krankheiten." Man fragt sich unweigerlich: Wer profitiert von dieser permanenten Angstmacherei?

Die Mär von der russischen Invasion

Besonders absurd wird es, wenn die dänische Ministerpräsidentin behauptet, Russland könne "innerhalb von zwei bis fünf Jahren eine glaubwürdige militärische Bedrohung für Europa und die NATO darstellen". Diese Aussage entbehrt jeder militärischen Logik. Russland fehlen schlichtweg die Ressourcen für eine Invasion Europas - weder personell noch logistisch wäre eine solche Operation durchführbar, ohne sämtliche Grenzposten und innerrussischen Krisenherde aufzugeben.

Doch Kriegspropaganda folgt bekanntlich keiner rationalen Argumentation. Sie dient vielmehr dazu, die Bevölkerung in permanenter Angst zu halten und gigantische Rüstungsausgaben zu rechtfertigen, während gleichzeitig soziale Leistungen gekürzt werden.

Milliardenschwere Geschenke für die Rüstungsindustrie

Bis 2026 soll ein "Zentrum für kritische Rohstoffe" eingerichtet werden. Öffentlich-private Partnerschaften - ein Euphemismus für die Umverteilung von Steuergeldern in private Taschen - sollen die Versorgung sicherstellen. Ein neues Darlehensprogramm wird auf 200 Millionen Euro verdoppelt, angeblich zur Förderung "innovativer Arzneimittel". In Wahrheit handelt es sich um weitere Subventionen für Pharmakonzerne, die schon während der Corona-Zeit Rekordgewinne eingefahren haben.

Die Bürger sollen sich währenddessen mit 72-Stunden-Notvorräten eindecken. Die Botschaft ist klar: Im Ernstfall seid ihr auf euch allein gestellt. Der Staat, der euch zur Kasse bittet, wird euch nicht helfen.

Die ewige Pandemie-Drohung

Natürlich darf auch die nächste "Pandemie" nicht fehlen. Masken werden bereits jetzt als "lebenswichtige Güter" eingestuft - obwohl deren Wirksamkeit höchst umstritten bleibt. Die EU bereitet sich auf "chemische, nukleare oder biologische Bedrohungen" vor. Man könnte meinen, die Kommission habe aus der Corona-Zeit nichts gelernt. Oder vielleicht doch: Sie hat gelernt, wie effektiv sich mit Angst regieren lässt.

Ein perfides Spiel mit der Angst

Was hier als vorausschauende Politik verkauft wird, ist in Wahrheit ein perfides Spiel mit den Ängsten der Menschen. Statt reale Probleme anzugehen - die explodierende Inflation, die Energiekrise, die zunehmende Verarmung breiter Bevölkerungsschichten - konstruiert die EU-Kommission Bedrohungsszenarien, die Milliardenausgaben rechtfertigen sollen.

Die wahre Bedrohung für Europa geht nicht von Russland aus, sondern von einer Politik, die systematisch Feindbilder aufbaut, um von eigenem Versagen abzulenken. Während die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen sitzen und Kriegsszenarien entwerfen, kämpfen Millionen Europäer mit steigenden Lebenshaltungskosten und schwindender Kaufkraft.

Es wird Zeit, dass die Bürger diese Angstmacherei durchschauen und sich gegen eine Politik wehren, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Europa braucht keine Kriegsvorbereitungen, sondern eine Rückkehr zu Vernunft und Diplomatie. Die Milliarden, die jetzt in Rüstung und fragwürdige "Krisenvorsorge" fließen sollen, wären in Bildung, Infrastruktur und sozialer Sicherheit weitaus besser angelegt.

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