
Brüssels Klima-Kapitulation: Wie die USA und Katar die EU in die Knie zwangen
Die selbsternannte Klimaretterin Annalena Baerbock mag auf der COP30 in Brasilien noch so theatralisch vor der drohenden Apokalypse warnen – in Brüssel weht längst ein anderer Wind. Was sich am 13. November 2025 im Europäischen Parlament abspielte, könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen: Der Anfang vom Ende des europäischen Klimasozialismus.
Das Ende der ESG-Maschinerie
Während die Medien lieber über belanglose Reformen des Lieferkettengesetzes berichteten, vollzog sich hinter den Kulissen eine tektonische Verschiebung. Das Europäische Parlament knickte ein und verwässerte die Berichtspflichten für Unternehmen im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bis zur Unkenntlichkeit. Die gefürchteten Sorgfaltspflichten? Praktisch zahnlos gemacht.
Was bedeutet das konkret? Unternehmen müssen keine detaillierten Klimapläne mehr vorlegen. Die Verantwortung für Verstöße liegt jetzt bei nationalen Behörden statt bei Brüssel. Multinationale Lieferketten können aufatmen – der bürokratische Würgegriff lockert sich endlich. Besonders für die Energiebranche eröffnen sich neue Perspektiven: Fossile Energieexporte nach Europa werden wieder attraktiver, da die regulatorischen Hürden sinken.
Die Macht der Ressourcen
Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in Washington und Doha. US-Handelsminister Howard Lutnick hatte schon Monate zuvor amerikanischen Unternehmen geraten, Europas ESG-Rahmenwerk schlichtweg zu ignorieren – ein direkter Affront gegen Ursula von der Leyen, die sich gerne als moralisch überlegene Hüterin des EU-Handels inszeniert.
"Europa importiert etwa 60 Prozent seiner benötigten Energie. Der irrationale Krieg gegen Grundlastenergiequellen wie Kernkraft und Kohle hat die Abhängigkeit nur vertieft."
Gemeinsam mit Katar, dem wichtigsten LNG-Lieferanten, brachten die USA Brüssels Klimaverteidigung zu Fall. Die Lektion ist unmissverständlich: Wir leben im Zeitalter der Ressourcendominanz. Europa, das sich jahrzehntelang auf billige Energie aus ehemaligen Kolonien und dem Nahen Osten verlassen konnte, muss sich der neuen Realität stellen. Die ressourcenreichen Regionen geben jetzt den Ton an.
Die Angst vor dem Blackout
Letztendlich siegte in Brüssel die nackte Angst. Ein Europa mit regelmäßigen Stromausfällen wäre schlicht unregierbar. Chaos auf den Straßen, Gesetzlosigkeit, bürgerkriegsähnliche Zustände – die wiederkehrenden Unruhen in französischen Vorstädten geben einen Vorgeschmack darauf, was drohen könnte. Diese Furcht vor dem gesellschaftlichen Zusammenbruch zwang die EU-Eliten zum Einlenken.
Baerbocks Klimatheater geht weiter
Während in Brüssel die Realität längst angekommen ist, spielt Annalena Baerbock, mittlerweile UN-Generalversammlungspräsidentin, weiterhin die unerschütterliche Hauptrolle im desillusionierenden Klimatheater. In Belém verkündete sie mit maximaler Emphase, die "Klimakrise sei die größte Bedrohung unserer Zeit" und dass "3,6 Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Weltbevölkerung – derzeit hochgradig anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels" seien.
Ein bisschen Thunberg-Apokalypse für ein erlesenes Publikum – Klimaprofiteure unter sich. Das Theater riecht mittlerweile nach einer Selbsthilfegruppe, die krampfhaft versucht, sich gegenseitig rhetorisch zu bestärken. Von den angeblichen 3,6 Milliarden Leidtragenden dürften sich die wenigsten für den Klimaclub interessieren, es sei denn, sie hängen am Subventionstropf.
Die Doppelmoral der grünen Extraktionspolitik
Vielleicht könnte Baerbock den indigenen Teilnehmern der COP30, die gegen Abholzung protestieren, erklären, warum Europas grüne Lobby ganze Wälder abholzt, um unwirtschaftliche Windräder aufzustellen? Oder sie könnte ein Wirtschaftsseminar darüber halten, wie die systematische Besteuerung produktiver Gesellschaftsmitglieder – die nur zu Armut und Produktionsverlagerung führt – angeblich die globalen Temperaturen senken soll.
Der moralische Zeigefinger Baerbocks dürfte durch Brüssels schrittweisen Rückzug aus der Klimaorthodoxie erheblich gelitten haben. Kein Zwang für Katar, keiner für Washington – aber die kleine Bäckerei an der Ecke wird mit Klimaabgaben gemolken, bis sie schließen muss. Nach innen Druck, nach außen Bückling – das ist die neue EU-Strategie.
Für alle, die es immer noch nicht sehen: In diesem Kampf geht es nicht um die Rettung des Weltklimas. Es geht um die gesetzlich sanktionierte, von Konzernen exekutierte Extraktion von Wohlstand – und die USA haben der EU wiederholt die rote Karte gezeigt. In Baerbocks Worten: Die USA zwingen die EU zu einer 360-Grad-Klimawende.
Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland seine Wirtschaft mit grünen Fantasien ruiniert und die Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik explodiert, müssen wir uns von außen diktieren lassen, was wirtschaftlich vernünftig ist. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt – nicht die Rettungsphantasien einer abgehobenen Elite.
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