
Brüssels Todesspirale: Wie die EU-Bürokratie Europa in den Abgrund reißt
Der EU-Gipfel in Brüssel offenbarte einmal mehr die schizophrene Realitätsverweigerung der europäischen Machtelite. Während die deutsche Wirtschaft unter der Last von Überregulierung und Klimawahn ächzt, träumen die Eurokraten von einer militärischen Aufrüstung bis 2030. Die Rechnung für diesen Größenwahn? Ein geplantes 2-Billionen-Euro-Schuldenpaket, das die europäische Mittelschicht endgültig in die Knie zwingen dürfte.
Merz' Scheingefecht gegen die Brüsseler Maschinerie
Bundeskanzler Friedrich Merz gab sich beim Gipfel kämpferisch. "Wir müssen dieser Brüsseler Maschine einen Stock in die Speichen werfen", tönte er noch im September vor dem Mittelstand. Doch was folgte? Heiße Luft und leere Versprechungen. Die angekündigte Bürokratiereform entpuppt sich als Mogelpackung – genau wie die Umbenennung des Bürgergelds in "Grundsicherung" ohne jede strukturelle Änderung.
Die Wahrheit ist: Merz bleibt ein treuer Vasall der Brüsseler Klimasekte. Gemeinsam mit 19 anderen EU-Führern forderte er zwar eine Überprüfung aller Vorschriften, doch das Fundament des ökosozialistischen Wahnsinns bleibt unangetastet. Bis 2040 soll die EU klimaneutral produzieren – koste es, was es wolle.
Die perfide Strategie der Schuldenmacher
Brüssel bereitet bereits den nächsten Schlag vor: Ab 2028 soll ein gewaltiger 2-Billionen-Euro-Haushalt die Mitgliedsstaaten in noch tiefere Abhängigkeit treiben. Grüne Subventionen und Kriegswirtschaft – alles zentral gesteuert aus dem Brüsseler Elfenbeinturm. Deutschland allein plant zusätzliche 50 Milliarden Euro jährlich aus "Sondervermögen" – ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen.
"Die Konstruktion eines EU-Superstaats und die Finanzierung seiner Klimaambitionen ist ein teures Vergnügen" – und die Zeche zahlt der deutsche Mittelstand.
Tausende neue Beamtenstellen werden geschaffen, um diesen Kreditschock zu verwalten. Die unvermeidliche Folge: massive Inflation und weitere Steuererhöhungen. Doch davon spricht der Kanzler lieber nicht – die Stimmung im Land ist ohnehin explosiv genug.
Der industrielle Exodus beschleunigt sich
Die Realität in deutschen Unternehmen spricht eine deutliche Sprache: 31 Prozent der energieintensiven Großunternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland. Weitere 42 Prozent verschieben Investitionen oder suchen andere europäische Standorte. Die Gründe sind offensichtlich: explodierende Energiepreise, erstickende Überregulierung und wachsender Handelsdruck aus den USA unter Präsident Trump.
Besonders perfide: In den letzten drei Jahren entstanden 325.000 neue Stellen in mittelständischen Unternehmen – doch diese produzieren nichts, verbessern nichts und reagieren auf keine Marktnachfrage. Es sind reine Compliance-Positionen, ausgelagerte Staatsbürokratie, die von Unternehmen und Kunden finanziert werden muss.
Die Klimasekte als letztes Bollwerk der Macht
Für Ursula von der Leyen und ihre Kommission ist die Klimapolitik existenziell. Über Jahre hat Brüssel einen tentakelartigen Bürokratieapparat aufgebaut, der seine Macht proportional zur regulatorischen Durchdringung der Wirtschaft ausdehnt. Wo immer ein "Klimabeauftragter" Berichte über EU-Entwaldungsregeln einreicht, lauert Brüssel im Hintergrund.
Eine offene Debatte über das gescheiterte grüne Regulierungsprojekt? Absolut verboten. Die gesamte Machtarchitektur der Brüsseler Bürokratie ruht auf der CO₂-Panik. Stirbt diese Panik, stirbt Brüssel mit ihr – und das wissen die Eurokraten nur zu gut.
Deutschland am Scheideweg
Die deutsche Wirtschaft erstickt unter Bergen frisch geprägter EU-Vorschriften. Allein die direkten Bürokratiekosten belaufen sich laut Bundesbank auf etwa 70 Milliarden Euro jährlich. Gleichzeitig plant die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte.
Die Lösung der EU-Elite? Noch mehr Schulden. Der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi fordert bereits ein weiteres 800-Milliarden-Euro-Megaprogramm zur "Produktivitätssteigerung" – was nichts anderes bedeutet als noch mehr zentrale Kontrolle aus Brüssel.
Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser wahnsinnigen Politik ein Ende setzt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Ablehnung der Brüsseler Bevormundung in weiten Teilen der Bevölkerung zeigt: Der Widerstand formiert sich. Die Frage ist nur, ob er rechtzeitig kommt, bevor der ökosozialistische Albtraum unseren Wohlstand endgültig vernichtet hat.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts der drohenden Inflationswelle und der systematischen Enteignung durch Negativzinsen und Schuldenorgien wird die Bedeutung physischer Edelmetalle als Vermögensschutz immer deutlicher. Gold und Silber haben über Jahrtausende ihre Kaufkraft bewahrt – im Gegensatz zu allen Papierwährungen, die früher oder später wertlos wurden. In einem ausgewogenen Anlageportfolio sollten physische Edelmetalle daher nicht fehlen.

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