
Brutale Migrantengewalt erschüttert Kulmbach: Wenn der Staat vor der Realität kapituliert
Die oberfränkische Stadt Kulmbach erlebt dieser Tage ihr blaues Wunder – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Gleich zwei brutale Gewaltexzesse innerhalb von nur zwei Wochen, beide mitten am helllichten Tag, beide von Kameras festgehalten, beide mit denselben Tätergruppen. Was sich hier abspielt, ist symptomatisch für ein Land, das die Kontrolle über seine Straßen verloren hat.
Gürtelschläge und Flaschenwürfe: Die neue deutsche Normalität
Das jüngste Video vom Altstadtfest zeigt Szenen, die man eher aus gescheiterten Staaten kennt: Ein junger Mann wird in der Langgasse von einer Meute attackiert. Mit Gürteln wird auf ihn eingeschlagen, Dosen und Flaschen fliegen durch die Luft. Das Opfer blutet aus dem Gesicht. Die Täter? Eine Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund, darunter ein 27-jähriger Syrer. Ein Einzelfall? Mitnichten. Bereits kurz zuvor wurde ein weiteres Video publik, in dem während einer Auseinandersetzung sogar ein Messer gezogen wurde.
Was sagt uns das über den Zustand unseres Landes? Hier offenbart sich die bittere Wahrheit einer gescheiterten Integrationspolitik. Jahrzehntelang wurde uns eingeredet, Multikulti sei eine Bereicherung. Die Realität auf Kulmbachs Straßen spricht eine andere Sprache: Es ist die Sprache der Gewalt, der Verachtung und der Respektlosigkeit gegenüber unserem Rechtsstaat.
Die Verhöhnung der Bürger durch die Behörden
Besonders perfide ist die Reaktion der Verantwortlichen. Polizeichef Peter Hübner behauptet allen Ernstes, es gebe keinen Anstieg der Gewaltkriminalität. Die Taten würden nur mehr Aufmerksamkeit erhalten, weil sie gefilmt würden. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Nicht die Gewalt sei das Problem, sondern dass sie dokumentiert werde! Und dann dieser Hohn: "Der Normal-Bürger braucht keine Angst zu haben, wenn er abends im Stadtgebiet läuft." Offenbar zählt der blutig geschlagene junge Mann nicht zu den "Normal-Bürgern".
Diese Realitätsverweigerung ist typisch für ein System, das lieber die Augen verschließt, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Polizei bestätigt, dass die Tätergruppe polizeibekannt sei. Polizeibekannt – ein Euphemismus für Intensivtäter, die unser Rechtssystem als Drehtür nutzen.
Symbolpolitik statt Problemlösung
Die Reaktion der Stadtverwaltung? Ein "umfassendes Maßnahmenpaket" mit Alkoholverbot und Messerverbotszone. Als ob sich gewaltbereite Migranten von Verbotsschildern beeindrucken ließen! Diese hilflose Symbolpolitik ist der verzweifelte Versuch, Handlungsfähigkeit zu simulieren, während man die eigentlichen Ursachen nicht anzutasten wagt.
Ein Alkoholverbot zur Kulmbacher Bierwoche – grotesker kann die Kapitulation vor importierter Gewalt kaum ausfallen. Statt die Problemgruppen konsequent aus dem Verkehr zu ziehen, werden die gesetzestreuen Bürger gegängelt. Das ist die Logik eines Staates, der seine Prioritäten verloren hat.
Die wahren Ursachen beim Namen nennen
Was wir in Kulmbach erleben, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist das Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen, die Millionen Menschen ins Land gelassen hat, ohne zu fragen, ob sie unsere Werte teilen oder unsere Gesetze respektieren. Es ist das Resultat einer Justiz, die Täter mit Migrationshintergrund mit Samthandschuhen anfasst, aus Angst, als rassistisch zu gelten. Es ist die Konsequenz einer Politik, die lieber Messerverbotszonen einrichtet, als diejenigen abzuschieben, die diese Messer führen.
Die Bürger haben diese Zustände nicht gewählt. Sie wurden ihnen aufgezwungen von einer politischen Klasse, die in ihrer multikulturellen Traumwelt gefangen ist. Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, verwandeln sich deutsche Innenstädte in rechtsfreie Räume.
Ein Weckruf für Deutschland
Die Videos aus Kulmbach sollten ein Weckruf sein. Sie zeigen, wohin die Reise geht, wenn wir nicht endlich umsteuern. Wir brauchen keine Messerverbotszonen, sondern eine konsequente Abschiebepolitik. Wir brauchen keine Alkoholverbote, sondern Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen. Wir brauchen keine Symbolpolitik, sondern echte Lösungen.
Die Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser importierten Gewalt. Sie will ihre Innenstädte zurück, sie will sich sicher fühlen auf den Straßen ihrer Heimat. Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört, statt es mit Durchhalteparolen und Verbotszonen abzuspeisen. Deutschland braucht Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.
Die Alternative zu diesem Wahnsinn liegt auf der Hand: Eine Politik, die unsere Grenzen schützt, kriminelle Ausländer konsequent abschiebt und das Recht der eigenen Bürger auf Sicherheit über falsch verstandene Toleranz stellt. Nur so können wir verhindern, dass aus dem Einzelfall Kulmbach ein Flächenbrand wird. Die Zeit des Wegschauens muss enden – bevor es zu spät ist.
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