
Brutaler Messermord in Niederbayern: Wenn psychisch Kranke zur tödlichen Gefahr werden
Ein Fall aus dem niederbayerischen Rottenburg an der Laaber erschüttert nicht nur die Region, sondern wirft einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf die verheerenden Folgen einer verfehlten Sicherheitspolitik in Deutschland. Ein 50-jähriger Mann drang in die Wohnung eines 64-jährigen Bekannten ein und tötete ihn auf bestialische Weise – mit sage und schreibe 150 Messerstichen und -schnitten. Das Landgericht Landshut sprach den Täter vom Vorwurf des Mordes frei und ordnete lediglich seine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik an.
Die grausame Tat im Detail
Im September vergangenen Jahres spielten sich in der beschaulichen niederbayerischen Gemeinde Szenen ab, die selbst hartgesottene Kriminalbeamte erschüttern dürften. Der Täter verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung seines späteren Opfers und stach in einem Blutrausch immer wieder zu. 150 Mal rammte er die Klinge in den wehrlosen Körper des 64-Jährigen – eine Brutalität, die jede Vorstellungskraft sprengt.
Die Begründung des Täters für seine unfassbare Gewalttat mutet geradezu absurd an: Er habe geglaubt, sein Bekannter hätte ihn krank gemacht. Ein Wahn, der in einem Blutbad endete. Doch statt einer angemessenen Strafe für diese abscheuliche Tat folgte das, was in Deutschland mittlerweile zur traurigen Normalität geworden ist: Der Täter wurde für schuldunfähig erklärt.
Schuldunfähigkeit als Freifahrtschein?
Die Richter am Landgericht Landshut kamen zu dem Schluss, dass der 50-Jährige im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt habe. Die Staatsanwaltschaft hatte noch Mord angeklagt – vergeblich. Stattdessen wurde die Tat als Totschlag gewertet, und der Mann kommt in die Psychiatrie. Wieder einmal zeigt sich: Wer in Deutschland behauptet, psychisch krank zu sein, kann offenbar mit erstaunlicher Milde rechnen.
„Er glaubte nach eigener Aussage, der Bekannte habe ihn krank gemacht" – eine Wahnvorstellung, die einem Menschen das Leben kostete.
Die Frage drängt sich auf: Wie viele solcher tickenden Zeitbomben laufen noch frei herum? Wie viele potenzielle Gewalttäter werden von unserem System nicht rechtzeitig erkannt oder angemessen behandelt? Und vor allem: Warum müssen unbescholtene Bürger mit ihrem Leben dafür bezahlen, dass der Staat seiner Schutzpflicht nicht nachkommt?
Ein Symptom gesellschaftlichen Versagens
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland in den letzten Jahren erschüttert haben. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe gehören mittlerweile zum traurigen Alltag in deutschen Städten und Gemeinden.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Wir brauchen keine Politiker, die Täter mit Samthandschuhen anfassen, sondern solche, die den Schutz der rechtschaffenen Bürger in den Mittelpunkt stellen. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die Realität zeigt: Die Probleme sind geblieben, die Lösungen lassen auf sich warten.
Was muss sich ändern?
Deutschland braucht dringend eine Reform des Strafrechts, die den Opferschutz wieder in den Vordergrund rückt. Psychische Erkrankungen dürfen nicht länger als Universalentschuldigung für schwerste Gewalttaten herhalten. Wer fähig ist, ein Messer zu führen und 150 Mal zuzustechen, der ist auch fähig, die Konsequenzen seines Handelns zu tragen.
Die Unterbringung in der Psychiatrie mag in manchen Fällen angebracht sein, doch sie darf nicht zur Regel werden. Vor allem muss sichergestellt werden, dass gefährliche Individuen dauerhaft von der Gesellschaft ferngehalten werden. Ein 64-jähriger Mann ist tot, weil unser System versagt hat. Wie viele weitere Opfer müssen noch folgen, bis endlich gehandelt wird?
Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und sagen: Genug ist genug! Wir wollen keine Zustände, in denen psychisch kranke Gewalttäter mehr Rechte genießen als ihre Opfer. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und die Sicherheit seiner Bürger einstehen – und nicht gegen sie regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Recht und Ordnung sehnt.
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