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17.10.2025
16:08 Uhr

Budapest als Bühne: Ungarn bereitet historisches Trump-Putin-Gipfeltreffen vor

Während die EU-Eliten in Brüssel noch immer ihre gescheiterte Sanktionspolitik schönreden, bahnt sich in Budapest möglicherweise ein historischer Durchbruch an. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat verkündet, dass die Vorbereitungen für ein Gipfeltreffen zwischen den Präsidenten Trump und Putin "auf Hochtouren" laufen. Diese Nachricht dürfte in den Glaspalästen der EU-Zentrale für erhebliche Magenschmerzen sorgen.

Ein Hoffnungsschimmer für kriegsmüde Völker

Nach einem ausführlichen und laut Trump "positiven" Telefonat zwischen den beiden Staatschefs am Donnerstag zeichnet sich ab, was viele Beobachter längst fordern: direkte Gespräche zur Beendigung des Ukraine-Konflikts. Orbán bezeichnete die Aussicht auf dieses Treffen als "großartige Nachricht für die friedliebenden Menschen der Welt" und präsentierte Ungarn stolz als "Insel des Friedens".

Die Wortwahl ist kein Zufall. Während Deutschland und andere EU-Staaten Milliarden in einen scheinbar endlosen Konflikt pumpen und ihre eigene Wirtschaft ruinieren, positioniert sich Budapest als vernünftige Alternative zur Kriegsrhetorik aus Brüssel und Berlin.

Der Haftbefehl als Papiertiger

Besonders pikant: Putin steht bekanntlich unter einem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH). Doch Ungarns Außenminister Péter Szijjártó machte am Freitag unmissverständlich klar, dass der russische Präsident ohne Probleme nach Budapest reisen könne. Diese souveräne Entscheidung dürfte in Brüssel für weitere Schnappatmung sorgen - zeigt sie doch, dass nicht alle EU-Mitglieder bereit sind, sich dem Diktat internationaler Institutionen zu unterwerfen.

"Moskau erwartet, mit den USA eine Roadmap für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts zu diskutieren, mit Blick auf ein zukünftiges russisch-amerikanisches Gipfeltreffen in der ungarischen Hauptstadt."

Orbáns geschickter Schachzug

Der ungarische Regierungschef, der von EU-Funktionären gerne als "Enfant terrible" dargestellt wird, erweist sich einmal mehr als weitsichtiger Stratege. Während andere europäische Hauptstädte ihre Beziehungen zu Moskau auf Eis gelegt haben und damit ihre eigene Energieversorgung gefährden, hat Budapest gemeinsam mit der Slowakei den pragmatischen Weg gewählt.

Diese Politik zahlt sich nun aus: Ungarn könnte zum Schauplatz eines historischen Friedensgipfels werden - nicht trotz, sondern gerade wegen seiner unabhängigen Außenpolitik. Es ist eine schallende Ohrfeige für all jene, die Orbán jahrelang als "Putin-Versteher" diffamiert haben.

Die Nervosität in Kiew

Interessanterweise fand zeitgleich ein Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus statt. Die Gerüchte über mögliche Tomahawk-Raketen für die Ukraine könnten die diplomatischen Bemühungen zwar verkomplizieren, doch die Zeichen stehen auf Entspannung. Trump hat bereits im Wahlkampf versprochen, den Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden - eine Aussage, die man durchaus ernst nehmen sollte.

Ein Wendepunkt für Europa?

Sollte das Treffen in Budapest tatsächlich stattfinden und zu konkreten Ergebnissen führen, wäre dies nicht nur ein außenpolitischer Triumph für Ungarn, sondern könnte auch die Kräfteverhältnisse in Europa nachhaltig verschieben. Die Tatsache, dass Putins erste Reise in die EU seit Kriegsbeginn nicht nach Brüssel, Berlin oder Paris führen würde, sondern ausgerechnet nach Budapest, spricht Bände über den Zustand der europäischen Diplomatie.

Es zeigt sich einmal mehr: Während die selbsternannten "Werteverteidiger" in Brüssel und Berlin auf Konfrontation setzen und dabei ihre eigenen Volkswirtschaften gegen die Wand fahren, suchen pragmatische Politiker wie Orbán nach realistischen Lösungen. Die über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze, die mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigen, dass immer mehr Europäer diese vernünftige Politik unterstützen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob aus den Ankündigungen tatsächlich ein historisches Treffen wird. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Budapest hat sich als ernstzunehmender Akteur auf der weltpolitischen Bühne positioniert - sehr zum Leidwesen jener, die Ungarn am liebsten aus der EU werfen würden.

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