
Bürgergeld-Explosion: 1,5 Milliarden Euro monatlich für Mieten – Deutschland zahlt die Zeche für gescheiterte Sozialpolitik
Die Zahlen sind alarmierend und zeigen das ganze Ausmaß des sozialpolitischen Versagens: Allein im Mai 2025 explodierten die Mietkosten für Bürgergeldempfänger auf den Rekordwert von 1,478 Milliarden Euro – pro Monat, wohlgemerkt. Das sind über 17 Milliarden Euro im Jahr, die der deutsche Steuerzahler für die Unterkünfte von Leistungsempfängern aufbringen muss. Ein System, das ursprünglich als soziales Sicherheitsnetz gedacht war, entwickelt sich zunehmend zur Hängematte für Arbeitsunwillige und zum Selbstbedienungsladen für kriminelle Banden.
Sozialbetrug als Geschäftsmodell
Was sich derzeit im Ruhrgebiet und anderen deutschen Ballungsräumen abspielt, spottet jeder Beschreibung. Organisierte Banden haben den deutschen Sozialstaat als lukrative Einnahmequelle entdeckt. Ihr perfides Geschäftsmodell: Migranten werden in überteuerten Schrottimmobilien untergebracht, mit gefälschten Arbeitsverträgen ausgestattet und anschließend über das Bürgergeld finanziert. Die Betroffenen müssen ihre Sozialleistungen dann an die Hintermänner abführen – moderne Sklaverei auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Besonders bitter: Während hart arbeitende Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen und sich kaum noch die steigenden Mieten leisten können, fließen Milliarden in ein System, das Missbrauch geradezu einlädt. Die Kosten für Unterkunft und Heizung machen mittlerweile fast 38 Prozent der gesamten Bürgergeld-Ausgaben aus – Tendenz steigend.
CDU-Generalsekretär fordert radikale Reformen
Immerhin scheint bei der CDU langsam ein Umdenken stattzufinden. Generalsekretär Carsten Linnemann findet deutliche Worte: "Deutschland muss das Sozialsystem resilienter machen und vor dem Missbrauch durch kriminelle Banden schützen." Seine Forderungen gehen in die richtige Richtung: Der Arbeitnehmerbegriff auf EU-Ebene müsse neu definiert werden. Es könne nicht angehen, dass Menschen nur wenige Stunden arbeiten und den Rest über Sozialleistungen aufstocken, obwohl sie durchaus vollzeitfähig wären.
Besonders bei kinderlosen Singles müsse eine Vollzeittätigkeit der Maßstab sein. Wer arbeiten kann, soll auch arbeiten – eine Selbstverständlichkeit, die in Zeiten ausufernder Sozialromantik schon als revolutionär gilt.
Arbeitgeber in die Pflicht nehmen
Linnemann geht noch weiter und fordert härtere Strafen für Arbeitgeber, die sich am Sozialbetrug beteiligen: "Wer als Arbeitgeber Personen illegal beschäftigt, muss wie ein selbstschuldnerischer Bürge behandelt werden. Wer betrügt, muss zahlen." Ein überfälliger Schritt, denn ohne willige Helfer aus der Wirtschaft wäre das System des organisierten Sozialbetrugs nicht möglich.
SPD-Sozialministerin kündigt halbherzige Maßnahmen an
Auch Sozialministerin Bärbel Bas von der SPD hat angekündigt, im Herbst Vorschläge gegen Leistungsmissbrauch vorzulegen. Geplant seien ein besserer Datenaustausch zwischen Behörden und ein "Kompetenzzentrum Leistungsmissbrauch". Doch diese Ankündigungen klingen nach dem üblichen bürokratischen Klein-Klein, das am Ende mehr Stellen schafft als Probleme löst.
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Behörde, sondern ein grundlegender Systemwechsel. Das Bürgergeld in seiner jetzigen Form ist gescheitert. Es belohnt Untätigkeit und bestraft Leistung. Während Millionen Deutsche jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, können sich andere im sozialen Netz ausruhen – finanziert von denen, die noch den Fehler machen, ehrlich zu arbeiten.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Die explodierenden Kosten zeigen: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht ein Sozialsystem, das Hilfe für wirklich Bedürftige bietet, aber gleichzeitig klare Anreize zur Arbeitsaufnahme setzt. Wer arbeiten kann, muss arbeiten. Wer betrügt, muss bestraft werden. Und wer als EU-Ausländer nur zum Kassieren nach Deutschland kommt, sollte umgehend in sein Heimatland zurückgeschickt werden.
Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz hat die Chance, hier endlich durchzugreifen. Doch die Erfahrung lehrt: Große Ankündigungen verpuffen oft im Berliner Politikbetrieb. Am Ende zahlt wieder der deutsche Michel die Zeche – während sich andere auf seine Kosten ein schönes Leben machen.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Interessen der arbeitenden Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Denn eines ist klar: Ein Sozialstaat, der die Fleißigen bestraft und die Faulen belohnt, hat keine Zukunft. Die 1,5 Milliarden Euro monatlich für Mieten sind nur die Spitze des Eisbergs eines Systems, das dringend reformiert werden muss – bevor es endgültig kollabiert.

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