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24.06.2025
15:02 Uhr

Bürgergeld-Explosion: Merz bricht Wahlversprechen – 52 Milliarden Euro für die Hängematte

Die große Koalition unter Friedrich Merz entpuppt sich bereits nach wenigen Wochen als Mogelpackung. Während der CDU-Kanzler im Wahlkampf vollmundig versprach, beim Bürgergeld den Rotstift anzusetzen, explodieren die Kosten für die staatliche Hängematte auf schwindelerregende 52 Milliarden Euro. Das sind satte fünf Milliarden mehr als im Vorjahr – ein Schlag ins Gesicht aller fleißigen Steuerzahler.

Die Rechnung zahlt der Mittelstand

Finanzminister Lars Klingbeil, der alte SPD-Fuchs, präsentiert die Zahlen mit stoischer Miene. Allein für den Regelsatz werden 29,6 Milliarden Euro veranschlagt – eine Steigerung um 3,1 Milliarden. Die Kosten für Unterkunft und Heizung schnellen von 11,1 auf 13 Milliarden Euro hoch. Wer glaubt, dass sei schon alles, der irrt gewaltig: Zusätzlich verschlingen die Jobcenter weitere 9,35 Milliarden Euro für Verwaltung und die sogenannte "Arbeitsvermittlung".

Während hart arbeitende Bürger jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, macht das Bürgergeld mittlerweile über zehn Prozent der gesamten Bundesausgaben aus. Eine erschreckende Entwicklung, die zeigt, wie sehr sich unser Land in eine falsche Richtung bewegt hat.

Leere Versprechen und heiße Luft

Die neue Regierung verspricht nun großspurig eine Reform der Grundsicherung. Man wolle die Menschen durch "Priorisierung der Arbeitsvermittlung" und "härtere Sanktionen" in Arbeit bringen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann träumt von 200.000 Menschen, die schnell arbeiten könnten. Doch wer soll diese Märchen noch glauben?

"Die Chance von Arbeitslosen, eine Beschäftigung aufzunehmen, befindet sich aktuell auf einem historischen Tiefstand"

So lautet die ernüchternde Einschätzung aus dem Arbeitsministerium. Die Realität sieht düster aus: 80 Prozent der ausgeschriebenen Stellen richten sich an Fachkräfte, während viele Bürgergeld-Empfänger keine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können. Ein Teufelskreis, den die Politik selbst geschaffen hat.

Das wahre Problem wird verschwiegen

Was die Regierung verschweigt: Ein erheblicher Teil der Bürgergeld-Empfänger stammt aus der unkontrollierten Massenmigration der vergangenen Jahre. Menschen ohne Sprachkenntnisse, ohne Qualifikation, ohne Perspektive – aber mit vollem Anspruch auf staatliche Leistungen. Die Rechnung dafür zahlen die deutschen Steuerzahler, während die politisch Verantwortlichen sich in Worthülsen flüchten.

Besonders perfide: Die Reform soll erst im Frühjahr 2026 kommen. Bis dahin fließen weitere Milliarden in ein System, das Leistung bestraft und Nichtstun belohnt. Eine Studie zeigt, dass 59 Prozent der Befragten glauben, selbst mit Arbeit weiterhin auf Bürgergeld angewiesen zu sein. Kein Wunder, wenn sich ehrliche Arbeit in diesem Land immer weniger lohnt.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Deutschland braucht keine kosmetischen Reformen, sondern einen grundlegenden Systemwechsel. Wer arbeiten kann, muss arbeiten – ohne Wenn und Aber. Die Zeiten, in denen man sich auf Kosten der Allgemeinheit ein bequemes Leben machen konnte, müssen endgültig vorbei sein.

Stattdessen erleben wir das gleiche Theater wie unter der Ampel: große Ankündigungen, kleine Taten, explodierende Kosten. Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen werden die Ausgaben einfach umgeschichtet – von den Fleißigen zu den Faulen, von den Leistungsträgern zu den Leistungsempfängern.

Die 52 Milliarden Euro für das Bürgergeld sind ein Armutszeugnis für eine Regierung, die angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Während andere Länder ihre Sozialsysteme reformieren und auf Eigenverantwortung setzen, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf des Sozialstaats. Die Quittung werden wir alle bezahlen – mit höheren Steuern, weniger Wohlstand und dem Verlust unserer Wettbewerbsfähigkeit.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

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