Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
11.08.2025
13:25 Uhr

Bürgergeld-Skandal: Deutschland alimentiert Ukrainer wie kein anderes Land der Welt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während in Deutschland nur magere 33,2 Prozent der erwerbsfähigen Ukrainer einer Beschäftigung nachgehen, arbeiten in Polen satte 65 Prozent. Ein Blick über die Grenzen offenbart, was viele längst ahnten: Die deutsche Sozialstaatsmentalität hat ein System geschaffen, das Arbeitsunwilligkeit belohnt und fleißige Steuerzahler verhöhnt.

693.000 Ukrainer kassieren deutsches Bürgergeld

Die Bundesagentur für Arbeit präsentiert erschreckende Zahlen: Im April 2025 bezogen gut 693.000 ukrainische Staatsbürger Bürgergeld, davon galten 497.000 als erwerbsfähig. Mit 563 Euro Regelsatz plus Wohnung und Heizung erhalten sie mehr, als mancher deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit. Kanzleramtsminister Thorsten Frei bringt es auf den Punkt: Deutschland bringe hier Leistungen aus, "wie es kein anderes Land der Erde tut".

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt nach. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Reformen verspricht, fließen weiterhin Milliarden in ein System, das Anreize zur Arbeitsaufnahme systematisch zerstört. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer verweist zu Recht auf unsere Nachbarländer: "Überall dort ist die Quote der Menschen, die arbeiten, viel, viel höher als bei uns."

Polen zeigt, wie es richtig geht

Unser östlicher Nachbar macht vor, wie vernünftige Migrationspolitik funktioniert. Trotz fast einer Million ukrainischer Flüchtlinge liegt die Beschäftigungsquote bei beeindruckenden 65 Prozent - fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Das Geheimnis? Polen zahlt kein Bürgergeld für arbeitsfähige Erwachsene. Punkt. Wer nicht arbeitet, erhält keine staatliche Alimentierung.

Die polnische Lösung ist so simpel wie effektiv: 180 Euro Kindergeld pro Kind, kostenloser Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung - aber kein Geld fürs Nichtstun.

Zusätzlich profitieren ukrainische Flüchtlinge in Polen von geringeren Sprachbarrieren und etablierten Netzwerken. Doch der entscheidende Unterschied bleibt: Polen belohnt Arbeit, Deutschland belohnt Untätigkeit.

Italien macht Ernst: Nur noch Sachleistungen

Während Deutschland weiter Bargeld verteilt, hat Italien die Reißleine gezogen. Seit April 2025 gibt es für ukrainische Flüchtlinge ausschließlich Sachleistungen in Form von Unterkünften. Die vorherige Regelung - 300 Euro für Erwachsene, 150 Euro für Kinder - wurde komplett gestrichen. Ein mutiger Schritt, der zeigt: Es geht auch anders.

Die italienische Regierung versteht, was deutsche Politiker offenbar nicht begreifen wollen: Wer Geld ohne Gegenleistung verteilt, schafft Abhängigkeiten statt Integration. Die Botschaft ist klar: Wir helfen in der Not, aber wir finanzieren keine dauerhafte Arbeitslosigkeit.

Niederlande: Arbeit lohnt sich wieder

Auch die Niederlande zeigen, wie man es richtig macht. Mit durchschnittlich 315 Euro "leefgeld" pro Monat erhalten Ukrainer deutlich weniger als in Deutschland. Der entscheidende Unterschied: Sobald ein Ukrainer arbeitet, entfällt die Unterstützung für die gesamte Familie. Das Ergebnis spricht für sich: 60 Prozent der Ukrainer haben eine bezahlte Arbeit gefunden.

Diese simple Regelung schafft, was der deutsche Sozialstaat systematisch verhindert: einen echten Anreiz zur Arbeitsaufnahme. Wer arbeitet, verdient mehr als derjenige, der zu Hause bleibt. Eine revolutionäre Idee für deutsche Verhältnisse.

Der deutsche Sonderweg ins Desaster

Während unsere Nachbarn pragmatische Lösungen finden, verharrt Deutschland in seiner Sozialstaatsromantik. Der vielgepriesene "Jobturbo" für Ukrainer entpuppt sich als Rohrkrepierer. Trotz massiver Förderung dümpelt die Beschäftigungsquote bei mickrigen 33,2 Prozent.

Die üblichen Ausreden - Sprachbarrieren, fehlende Kinderbetreuung, schleppende Anerkennung von Qualifikationen - können nicht darüber hinwegtäuschen: Das System ist grundlegend falsch konstruiert. Warum sollte jemand arbeiten gehen, wenn er ohne Arbeit fast genauso gut leben kann?

Markus Söder hat recht

Bayerns Ministerpräsident fordert, was längst überfällig ist: Ukrainer sollen nur noch die deutlich geringeren Asylbewerberleistungen erhalten. Natürlich hagelt es Kritik von SPD und Grünen, die von "zerstörerischem Populismus" faseln. Doch Söder spricht aus, was Millionen Deutsche denken: Es kann nicht sein, dass Kriegsflüchtlinge bessergestellt sind als Menschen, die ihr Leben lang in unser System eingezahlt haben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer historischen Aufgabe. Die vollmundigen Versprechen vom Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" müssen endlich in konkrete Reformen münden. Doch statt entschlossen zu handeln, plant die Regierung lieber ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur - finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Unsere Nachbarländer beweisen täglich, dass es anders geht. Niedrigere Sozialleistungen führen zu höheren Beschäftigungsquoten. Wer das leugnet, verschließt die Augen vor der Realität.

Deutschland braucht keine neuen Schulden und keine weiteren Milliardenprogramme. Was wir brauchen, ist der Mut zu unpopulären Entscheidungen. Die Bürgergeld-Reform für Ukrainer, die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas jetzt auf den Weg gebracht hat, kann nur ein erster Schritt sein.

Es ist Zeit, dass Deutschland vom moralischen Weltmeister zum pragmatischen Realisten wird. Unsere Sozialsysteme sind für die eigenen Bürger da, nicht für die ganze Welt. Wer das anders sieht, soll erklären, warum deutsche Rentner mit Minirenten auskommen müssen, während Kriegsflüchtlinge ohne Arbeit mehr bekommen.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschlands Großzügigkeit wird ausgenutzt. Es ist höchste Zeit, dass wir von unseren Nachbarn lernen und endlich eine Migrationspolitik betreiben, die Leistung belohnt statt Untätigkeit zu finanzieren. Nur so können wir unser Sozialsystem für diejenigen erhalten, die es wirklich brauchen - und die es durch ihre Arbeit finanziert haben.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen