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26.11.2025
14:18 Uhr

Cancel Culture erreicht katholische Hochschulen: Münchner Jesuiten knicken vor linkem Mob ein

Die Münchner Jesuitenhochschule für Philosophie hat sich einem besonders beschämenden Akt der Feigheit schuldig gemacht. Der renommierte katholische Philosoph Sebastian Ostritsch wurde von einem geplanten Vortrag über Gottesbeweise ausgeladen – nicht etwa wegen fachlicher Mängel, sondern weil linksradikale Kräfte Druck ausübten. Ein Vorgang, der zeigt, wie tief die Unterwerfung unter den linken Zeitgeist selbst in christlichen Bildungseinrichtungen bereits fortgeschritten ist.

Wenn Gottesbeweise zur Provokation werden

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein promovierter und habilitierter Philosoph, der als Privatdozent an der Universität Heidelberg lehrt und als Redakteur für die katholische Tagespost arbeitet, sollte über Thomas von Aquin und dessen Gottesbeweise sprechen. Ein durch und durch akademisches Thema, könnte man meinen. Doch in Zeiten, in denen die Cancel Culture ihre Tentakel in jeden Winkel unserer Gesellschaft ausstreckt, reicht offenbar schon die bloße Existenz eines konservativen Denkers aus, um hysterische Reaktionen hervorzurufen.

Die selbsternannten Wächter der politischen Korrektheit diffamierten Ostritsch in den sozialen Medien als "rechtsextremen Fundamentalisten". Eine Bezeichnung, die so absurd ist, dass sie eigentlich nur noch Kopfschütteln hervorrufen sollte. Doch statt sich schützend vor die akademische Freiheit zu stellen, reagierte die Hochschulleitung mit vorauseilendem Gehorsam: Plakate wurden entfernt, Webseiten gesäubert – und das alles, ohne den betroffenen Referenten auch nur zu informieren.

Die Kapitulation der Jesuiten

Besonders bitter ist die Ironie, dass ausgerechnet eine Jesuitenhochschule vor dem linken Mob kapituliert. Die Jesuiten, einst bekannt für ihre intellektuelle Schärfe und ihren unbeugsamen Glauben, lassen sich heute von ein paar aufgebrachten Studenten einschüchtern. Ostritsch selbst berichtete gegenüber der Jungen Freiheit von dem beschämenden Telefonat mit dem zuständigen Professor: "Es sei zwar nicht gut, zu canceln, aber das werde jetzt halt so gemacht." Diese Aussage offenbart die ganze Erbärmlichkeit der akademischen Elite, die ihre eigenen Prinzipien über Bord wirft, sobald der Wind etwas rauer weht.

Was für ein Armutszeugnis für eine Institution, die sich der Wahrheitssuche verschrieben haben sollte! Statt die Gelegenheit zu nutzen, einen kontroversen Dialog zu führen und unterschiedliche Positionen auszutauschen, wählt man den Weg des geringsten Widerstands. Die Hochschule gibt nicht einmal eine Begründung für die Absage an – auf ihrer Webseite steht lapidar "abgesagt", ohne jede Erklärung.

Der schleichende Tod der Meinungsfreiheit

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung, die wir seit Jahren beobachten können. Die Meinungsfreiheit wird Stück für Stück demontiert, und zwar nicht durch staatliche Zensur, sondern durch den Druck radikaler Minderheiten, die sich als moralische Instanz aufspielen. Während in anderen Ländern der Wind sich dreht und der woke Wahnsinn langsam zurückgedrängt wird, scheinen deutsche Universitäten immer tiefer in den Sumpf der Selbstzensur zu versinken.

Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände: "Rückgratlose Eunuchen, Waschlappen und Feiglinge überall!" schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt bitter an, dass den Verantwortlichen wohl ein Islamist, der das Kalifat fordert, lieber wäre als ein katholischer Philosoph. Diese Einschätzungen mögen polemisch klingen, treffen aber den Kern des Problems: Eine Gesellschaft, die sich nicht mehr traut, ihre eigenen Werte zu verteidigen, hat bereits verloren.

Die Folgen der Feigheit

Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, wenn selbst christliche Hochschulen vor linksradikalen Drohungen einknicken? Es bedeutet, dass die Extremisten gelernt haben: Ihre Methoden funktionieren. Ein bisschen Krawall in den sozialen Medien, ein paar diffamierende Parolen, und schon kuschen die Institutionen. Diese Kapitulation ermutigt nur zu weiteren Angriffen auf die Meinungsfreiheit.

Besonders perfide ist, dass Ostritsch nicht etwa wegen kontroverser politischer Thesen ausgeladen wurde, sondern wegen seiner "außerakademischen Positionen". Mit anderen Worten: Es reicht heute nicht mehr, sich im akademischen Rahmen korrekt zu verhalten. Die Gesinnungswächter durchforsten das gesamte Leben eines Menschen nach vermeintlichen Verfehlungen. Wer auf seinem YouTube-Kanal "Vernunftrausch" philosophische und theologische Themen aus katholischer Perspektive beleuchtet, macht sich offenbar bereits verdächtig.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit gegen diese Entwicklung zur Wehr setzt. Wenn wir zulassen, dass radikale Minderheiten bestimmen, wer sprechen darf und wer nicht, dann haben wir die Grundlagen unserer freiheitlichen Gesellschaft aufgegeben. Die Münchner Jesuitenhochschule hätte die Chance gehabt, ein Zeichen zu setzen und zu demonstrieren, dass akademische Freiheit nicht verhandelbar ist. Stattdessen hat sie sich zum Komplizen der Cancel Culture gemacht.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag versprechen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch solange unsere Bildungseinrichtungen von Feiglingen geleitet werden, die beim ersten Gegenwind einknicken, wird sich nichts ändern. Es braucht mutige Menschen, die bereit sind, für ihre Überzeugungen einzustehen – auch wenn der linke Mob tobt. Sebastian Ostritsch ist so ein Mensch. Die Leitung der Münchner Jesuitenhochschule gehört definitiv nicht dazu.

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