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05.09.2025
12:33 Uhr

CDU am Scheideweg: Der gefährliche Flirt mit der Linkspartei

Was sich das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) da leistet, grenzt an politischen Wahnsinn. Die Forderung, die CDU solle ihren Unvereinbarkeitsbeschluss zur Linkspartei überdenken, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht konservativer Wähler – es ist der Offenbarungseid einer orientierungslosen Politikerkaste, die lieber mit den Erben der SED paktiert, als endlich die Ursachen für den Aufstieg der AfD anzugehen.

Die Umfragen sprechen eine deutliche Sprache

In Sachsen-Anhalt würde die AfD laut aktuellen Erhebungen auf beeindruckende 39 Prozent kommen, während die CDU bei mageren 27 Prozent dümpelt. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Statt nun endlich umzusteuern und auf die Sorgen der Bürger einzugehen, empfiehlt das IW allen Ernstes, mit der Linkspartei zu kungeln. Man könnte meinen, die Herrschaften hätten aus der Geschichte nichts gelernt.

Der Leiter des Berliner IW-Büros, Knut Bergmann, meint tatsächlich, die Union müsse ihr Verhältnis zur Linkspartei "mindestens auf Ebene der ostdeutschen Bundesländer überdenken". Was für eine Bankrotterklärung! Anstatt endlich zu verstehen, warum die Menschen in Scharen zur AfD laufen, will man lieber mit jenen paktieren, die Deutschland jahrzehntelang als DDR in Geiselhaft hielten.

Die schleichende Aufweichung konservativer Prinzipien

Besonders perfide ist die Argumentation des Politik- und Kommunikationsberaters Johannes Hillje, der darauf hinweist, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss "de facto längst ausgehebelt" sei. Als Beispiel führt er Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer an, der den Landeshaushalt auch mit Stimmen der Linken durch den Landtag bekommen habe. Wenn das die neue Normalität sein soll, dann gute Nacht, Deutschland!

"Die CDU sollte sich ehrlich machen und den Unvereinbarkeitsbeschluss zur Linken mindestens für die Landesebene formal ändern"

Diese Forderung Hilljes ist der Gipfel der Unverschämtheit. Ehrlich machen? Die CDU sollte sich lieber ehrlich machen und zugeben, dass sie ihre konservativen Wurzeln längst verraten hat. Unter Angela Merkel wurde die Partei nach links gerückt, und nun soll Friedrich Merz diesen verhängnisvollen Kurs fortsetzen?

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während man in den Elfenbeintürmen der Politik über Koalitionen mit der Linkspartei philosophiert, brodelt es im Land. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die Deindustrialisierung Deutschlands – all das sind die wahren Gründe für den Erfolg der AfD. Doch statt diese Probleme anzugehen, bastelt man lieber an "Allparteienkoalitionen gegen die AfD".

Diese Brandmauer-Politik ist zum Scheitern verurteilt. Je mehr man die AfD ausgrenzt und dämonisiert, desto stärker wird sie. Die etablierten Parteien haben offenbar immer noch nicht verstanden, dass man Wähler nicht durch Ausgrenzung zurückgewinnt, sondern durch bessere Politik.

Ein historischer Fehler bahnt sich an

Die Geschichte lehrt uns, dass Bündnisse mit extremen Parteien selten gut enden. Die Linkspartei ist und bleibt die Nachfolgepartei der SED – jener Partei, die Millionen Deutsche unterdrückt, bespitzelt und eingesperrt hat. Wer glaubt, mit solchen Kräften paktieren zu können, ohne dabei seine Seele zu verkaufen, ist entweder naiv oder zynisch.

Die CDU steht an einem Scheideweg. Entweder sie besinnt sich auf ihre konservativen Werte und bietet den Menschen eine echte Alternative zur aktuellen Fehlpolitik, oder sie verkommt endgültig zur beliebigen Machterhaltungspartei, die mit jedem ins Bett steigt, nur um an der Regierung zu bleiben.

Die Lösung liegt auf der Hand

Statt über Koalitionen mit der Linkspartei nachzudenken, sollte die CDU endlich wieder konservative Politik machen. Das bedeutet: Grenzen sichern, Kriminalität bekämpfen, die Wirtschaft stärken und traditionelle Werte verteidigen. Nur so kann man verlorene Wähler zurückgewinnen und dem Aufstieg der AfD etwas entgegensetzen.

Die Menschen sehnen sich nach Stabilität und Sicherheit – nicht nach weiteren Experimenten mit linken Ideologen. Wer in diesen unsicheren Zeiten auf bewährte Werte setzt, der sollte auch sein Vermögen absichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio.

Die Empfehlung des IW ist nicht nur politisch fragwürdig, sie ist ein Verrat an all jenen, die noch an konservative Werte glauben. Es bleibt zu hoffen, dass die CDU-Führung genug Rückgrat besitzt, diesem unseligen Rat nicht zu folgen. Deutschland braucht keine Allparteienkoalitionen gegen die AfD, sondern endlich wieder eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt.

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