
CDU-Bürgermeister trauert sinkenden Migrantenzahlen nach – Deutschland braucht endlich Politiker mit Realitätssinn
Man möchte sich die Augen reiben und nochmals genau hinschauen: Hat er das wirklich gesagt? Düsseldorfs CDU-Bürgermeister Josef Hinkel bedauert tatsächlich, dass weniger Migranten nach Deutschland kommen. In einem Straßeninterview offenbarte der Christdemokrat eine Weltfremdheit, die symptomatisch für die aktuelle politische Kaste zu sein scheint.
Zwischen Schizophrenie und Realitätsverweigerung
Die Aussagen des Düsseldorfer Bürgermeisters könnten kaum widersprüchlicher sein. Einerseits feiert er die sinkenden Migrationszahlen als Erfolg seiner Partei, andererseits findet er es „eigentlich schade", dass weniger Menschen kommen. Diese kognitive Dissonanz offenbart das grundlegende Problem der etablierten Politik: Man weiß, was die Bürger hören wollen, glaubt aber selbst nicht daran.
Besonders pikant wird Hinkels Argumentation, wenn er behauptet, Migranten seien „Menschen, die bei uns arbeiten wollen". Diese pauschale Verklärung steht in krassem Widerspruch zur Realität auf deutschen Straßen. Während die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen und Messerangriffe zum traurigen Alltag geworden sind, lebt die politische Elite offenbar in einer Parallelwelt.
Die AfD als Schreckgespenst
Wie ein Mantra wiederholt Hinkel die Hoffnung, die AfD werde wieder zur Randpartei. Diese Wunschvorstellung zeigt, wie wenig die etablierten Parteien verstanden haben. Die Menschen wählen nicht aus Protest, sondern aus Verzweiflung über eine Politik, die ihre Sorgen ignoriert und ihre Sicherheit gefährdet.
„Wenn die Politik liefere, habe er keine Sorgen, dass die AfD auch wieder dahin kommt, wo sie herkommt"
Doch was liefert diese Politik? Rekordkriminalität, überlastete Sozialsysteme und eine gespaltene Gesellschaft. Die Bürger sehen täglich, wie ihre Städte sich verändern, wie Gewalt zunimmt und traditionelle Werte mit Füßen getreten werden.
Sozialabbau als Lösung?
Besonders zynisch wirkt Hinkels Forderung nach „Einschnitten im Sozialbereich". Während man einerseits mehr Migration befürwortet, die nachweislich die Sozialsysteme belastet, sollen andererseits die Deutschen durch Kürzungen „daran gewöhnt werden, auch arbeiten zu gehen". Diese Doppelmoral ist kaum zu überbieten.
Die arbeitende Bevölkerung, die mit ihren Steuern sowohl die Folgen der Massenmigration als auch die explodierende Staatsverschuldung finanzieren muss, wird hier zum Sündenbock gemacht. Gleichzeitig ignoriert man, dass viele der angeblich arbeitswilligen Migranten in den Sozialsystemen landen.
Die neue Große Koalition – alter Wein in neuen Schläuchen?
Unter Bundeskanzler Friedrich Merz hatte man sich einen Politikwechsel erhofft. Doch wenn seine Parteikollegen weiterhin solche Positionen vertreten, stellt sich die Frage, ob die CDU überhaupt noch konservativ ist. Die Große Koalition mit der SPD scheint eher eine Fortsetzung der gescheiterten Ampel-Politik mit anderen Mitteln zu sein.
Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem nächsten Schuldenberg, den künftige Generationen abtragen müssen. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Bürger werden sich fragen, was von den vollmundigen Wahlversprechen übrig geblieben ist.
Zeit für echte Veränderung
Deutschland braucht Politiker, die die Realität anerkennen und im Interesse der eigenen Bevölkerung handeln. Die zunehmende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme und die Erosion traditioneller Werte sind keine Hirngespinste besorgter Bürger, sondern bittere Realität.
Solange Politiker wie Josef Hinkel sinkende Migrationszahlen bedauern, während die Bürger um ihre Sicherheit fürchten, wird die Kluft zwischen Politik und Volk weiter wachsen. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die Deutschland und die Deutschen wieder in den Mittelpunkt stellt – nicht als leere Phrase, sondern als gelebte Verantwortung.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker fordert, die für und nicht gegen Deutschland regieren.

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