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07.11.2025
17:36 Uhr

Chaos am Himmel: 40 US-Flughäfen drosseln Betrieb – Deutschland könnte folgen

Die amerikanische Luftfahrt steht vor dem Kollaps. Während hierzulande die Ampel-Nachfolger noch über Klimaneutralität philosophieren, zeigt sich jenseits des Atlantiks, wohin ideologische Grabenkämpfe führen können: 40 der wichtigsten US-Flughäfen müssen ab sofort ihre Flugkapazitäten um zehn Prozent reduzieren. Der Grund? Ein seit über einem Monat andauernder Government Shutdown, der die Fluglotsen ohne Gehalt arbeiten lässt.

Wenn der Staat versagt, leiden die Bürger

Die Federal Aviation Administration (FAA) sah sich zu diesem drastischen Schritt gezwungen, nachdem immer mehr Fluglotsen ihren unbezahlten Dienst quittierten. FAA-Administrator Bryan Bedford räumte ein, in seinen 35 Jahren in der Luftfahrtindustrie noch nie vergleichbare Maßnahmen erlebt zu haben. Seine düstere Prognose: "Wenn der Druck weiter steigt, werden wir zusätzliche Maßnahmen ergreifen müssen."

Betroffen sind nicht irgendwelche Regionalflughäfen, sondern die Lebensadern der amerikanischen Wirtschaft: Der Hartsfield-Jackson International Airport in Atlanta – der verkehrsreichste Flughafen der Welt – muss ebenso kürzen wie das FedEx-Drehkreuz Memphis, das als zweitgrößter Frachtflughafen global gilt. Auch internationale Tore wie JFK in New York, Miami International und Los Angeles International sind betroffen.

Das perfekte Timing für ein Desaster

Als wäre die Situation nicht schon dramatisch genug, fallen diese Einschränkungen ausgerechnet in die Vorweihnachtszeit. Transportminister Sean Duffy warnte eindringlich: "Wenn wir zu Thanksgiving noch im Shutdown sind, wird es richtig hart. Wirklich hart." Die Sicherheit werde man zwar gewährleisten können, aber ob Flüge pünktlich starten oder überhaupt abheben würden, stehe in den Sternen.

"Ich habe kein Geld, um die Fluglotsen während dieses Shutdowns zu bezahlen. Der Kongress sagt, es gibt kein Geld. Ich würde sie liebend gern bezahlen, aber ich kann nicht."

Diese Worte Duffys offenbaren die ganze Absurdität der Situation. Während Demokraten und Republikaner sich gegenseitig die Schuld zuschieben, leiden Millionen Amerikaner unter den Folgen ihrer politischen Spielchen.

Ein Blick in Deutschlands Zukunft?

Was hat das mit uns zu tun? Mehr als man denkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zins und Tilgung belasten.

Wenn selbst die reichste Nation der Welt ihre grundlegenden Staatsaufgaben nicht mehr finanzieren kann, sollte das ein Warnschuss für Deutschland sein. Statt in ideologische Prestigeprojekte zu investieren, täte unsere Regierung gut daran, die Grundfunktionen des Staates zu sichern.

Gold als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten

Die amerikanische Flugkrise zeigt einmal mehr: Wenn Regierungen versagen, leiden die Bürger. Während Politiker über Budgets streiten, stehen Fluglotsen ohne Gehalt da und Reisende vor gestrichenen Flügen. In solchen Zeiten wird deutlich, warum kluge Anleger auf physische Werte setzen.

Gold und Silber mögen keine Rendite abwerfen, aber sie verschwinden auch nicht über Nacht durch politische Entscheidungen. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und vor allem: Sie existieren real, nicht nur als Versprechen auf einem Papier. Während die Politik in Washington und Berlin neue Schuldenrekorde aufstellt, behält Edelmetall seinen Wert – unabhängig davon, welche Regierung gerade am Ruder ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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