
Chaos am Himmel: Drohnen legen Münchner Flughafen lahm - 3.000 Passagiere gestrandet
Was sich am späten Donnerstagabend über dem Flughafen München abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Verwundbarkeit unserer kritischen Infrastruktur. Unbekannte Drohnenpiloten legten mit ihren fliegenden Störenfrieden den zweitgrößten deutschen Airport komplett lahm - und niemand konnte sie stoppen. Ein Armutszeugnis für die Sicherheitsbehörden und ein weiterer Beleg dafür, wie hilflos unser Land mittlerweile selbst simpelsten Bedrohungen gegenübersteht.
Totales Versagen der Sicherheitskräfte
Ab 22:18 Uhr herrschte am Franz-Josef-Strauß-Flughafen Ausnahmezustand. Die Deutsche Flugsicherung musste den Flugbetrieb zunächst einschränken und später komplett einstellen. Das Ergebnis: 17 gestrichene Abflüge, 15 umgeleitete Ankünfte und knapp 3.000 gestrandete Passagiere, die ihre Nacht auf Feldbetten in den Terminals verbringen durften. Während die Verantwortlichen von "oberster Priorität für die Sicherheit der Reisenden" faseln, stellt sich die brennende Frage: Wie kann es sein, dass ein paar Hobby-Drohnen einen internationalen Großflughafen in die Knie zwingen?
Die bittere Wahrheit: Weder die Drohnen noch deren Piloten konnten ausfindig gemacht werden. In Zeiten, in denen uns die Politik weismachen will, jeden Bürger lückenlos überwachen zu müssen, versagen dieselben Behörden kläglich, wenn es darauf ankommt. Während der brave Bürger auf Schritt und Tritt kontrolliert wird, tanzen Kriminelle und Störer den Sicherheitskräften auf der Nase herum.
Ein Symptom des Staatsversagens
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die endlose Liste sicherheitspolitischer Bankrotterklärungen. Ob explodierende Kriminalitätsraten, unkontrollierte Migration oder nun eben Drohnen-Chaos - überall dasselbe Bild: Ein Staat, der seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen kann oder will. Stattdessen verschwendet die Große Koalition unter Merz und Klingbeil lieber 500 Milliarden Euro für fragwürdige "Sondervermögen" und pumpt weitere 12 Milliarden in internationale Klimahilfe, während die eigene Infrastruktur vor die Hunde geht.
Die wahren Profiteure des Chaos
Wer steckt hinter den Drohnenflügen? Diese Frage bleibt unbeantwortet - und genau das ist das Problem. In einem funktionierenden Rechtsstaat würden solche Vorfälle binnen Stunden aufgeklärt. Doch in Deutschland des Jahres 2025 herrscht offenbar rechtsfreier Raum am Himmel. Ob Aktivisten, Kriminelle oder gar ausländische Akteure - sie alle wissen: In diesem Land kommt man ungestraft davon.
Die Leidtragenden sind einmal mehr die normalen Bürger. Geschäftsreisende, die wichtige Termine verpassen. Familien, deren Urlaubsstart zum Albtraum wird. Menschen, die sich auf einen funktionierenden Staat verlassen haben und bitter enttäuscht werden. Während sie auf Feldbetten nächtigen, dürfen sie sich mit Decken und Snacks trösten - welch großzügige Geste!
Zeit für radikales Umdenken
Dieser Vorfall muss ein Weckruf sein. Es reicht nicht, nach jedem Sicherheitsversagen reflexartig mehr Überwachung der Bürger zu fordern. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Neuausrichtung der Sicherheitspolitik. Statt Gender-Beauftragten in Behörden brauchen wir fähige Sicherheitsexperten. Statt Milliarden für ideologische Prestigeprojekte zu verpulvern, müssen wir in echte Sicherheitstechnik investieren.
Die Drohnen-Problematik ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie verwundbar unsere Gesellschaft geworden ist. In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als sichere Häfen in unsicheren Zeiten gelten, sollte man auch über die Sicherheit der eigenen Vermögenswerte nachdenken. Denn eines ist klar: Auf den Staat ist kein Verlass mehr.
"Die Sicherheit der Reisenden hat oberste Priorität" - so die hohle Phrase der Verantwortlichen. Doch wo war diese Priorität, als die Drohnen auftauchten? Wo sind die Abwehrsysteme? Wo die schnellen Eingreiftruppen?
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Wir werden von einer politischen Klasse regiert, die ihre Hausaufgaben nicht macht. Die lieber Symbolpolitik betreibt, statt echte Probleme zu lösen. Die Milliarden ins Ausland verschenkt, während zuhause der Laden auseinanderfällt. Der Drohnen-Vorfall von München ist nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte des deutschen Niedergangs - es sei denn, wir ziehen endlich die richtigen Konsequenzen.

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