
Chaos in Berlin: Wenn die Hauptstadt im Dunkeln sitzt und die Politik versagt
Was passiert, wenn in der selbsternannten Weltmetropole Berlin plötzlich die Lichter ausgehen? Die Antwort erlebten Tausende Haushalte im Südosten der Hauptstadt am eigenen Leib: Stromausfall, stillstehende Straßenbahnen und zusammenbrechende Kommunikationsnetze. Ein Szenario, das in einem Land mit angeblich modernster Infrastruktur eigentlich undenkbar sein sollte – wäre da nicht die jahrzehntelange Vernachlässigung durch eine Politik, die lieber Milliarden in ideologische Prestigeprojekte pumpt, statt sich um die Grundversorgung der Bürger zu kümmern.
Wenn selbst der Notruf versagt
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) meldeten, dass die Straßenbahnlinien M17 und 63 abschnittsweise komplett lahmgelegt seien. Mehrere Bahnen mussten aus den stromlosen Bereichen abgeschleppt werden – ein Bild, das eher an Entwicklungsländer erinnert als an die Hauptstadt einer der größten Volkswirtschaften der Welt. Doch es kommt noch schlimmer: Die Notrufnummern funktionierten in den betroffenen Gebieten teilweise nicht mehr.
In ihrer Not griff die BVG zu einer Notlösung, die gleichzeitig die ganze Misere offenbart: Bürger, die einen Notruf absetzen müssten, sollten sich an BVG-Fahrer wenden, die dann per Funk die Leitstelle kontaktierten. Man stelle sich das vor: In einer medizinischen Notlage müsse man erst zur nächsten Haltestelle rennen und hoffen, dass gerade ein Bus oder eine funktionsfähige Bahn vorbeikomme.
Die Infrastruktur-Katastrophe als Spiegelbild der Politik
Dieser Vorfall sei symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ihre grünen Träumereien verpulvert habe und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plane – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, verfalle die Grundinfrastruktur zusehends. Stromnetze, die bei der kleinsten Belastung zusammenbrächen, Kommunikationssysteme, die im Ernstfall versagten – das sei die bittere Realität in einem Land, das sich gerne als Technologieführer inszeniere.
„Alle Fahrzeuge sind per Funk direkt mit der Leitstelle verbunden, die Notrufe unmittelbar an Polizei oder Feuerwehr weitergeben kann", erklärte ein BVG-Sprecher die improvisierte Notlösung.
Man könnte fast lachen, wäre es nicht so tragisch. Die BVG-Fahrer würden zu mobilen Notrufzentralen umfunktioniert, weil die eigentliche Infrastruktur versage. Ein „Basisangebot mit Ersatzbussen" sei organisiert worden – Basisangebot, wohlgemerkt. Nicht etwa ein vollwertiger Ersatz, sondern das absolute Minimum.
Die wahren Prioritäten der Politik
Während in Berlin die Bürger im Dunkeln säßen und nicht einmal mehr den Notruf erreichen könnten, diskutiere die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde Generationen belasten, während heute schon die Grundversorgung nicht mehr gewährleistet sei. Die Inflation steige weiter, die Kriminalität erreiche Rekordniveau – und was tue die Politik? Sie schaffe neue Schulden und vernachlässige die elementarsten Bedürfnisse der Bürger.
Es sei höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich ihre Prioritäten überdenken. Statt ideologischer Luftschlösser brauche Deutschland eine funktionierende Infrastruktur, sichere Straßen und eine verlässliche Grundversorgung. Der Stromausfall in Berlin sei nur ein Vorgeschmack auf das, was uns erwarte, wenn wir weiter auf diesem Irrweg voranschreiten.
Gold als Krisenwährung
In Zeiten, in denen selbst in der Hauptstadt die Grundversorgung zusammenbreche, zeige sich einmal mehr der Wert physischer Sicherheiten. Während digitale Systeme versagten und selbst Notrufe nicht mehr funktionierten, behalte Gold seinen Wert – unabhängig von Stromausfällen oder politischen Fehlentscheidungen. Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Vermögensportfolio erscheine angesichts solcher Szenarien nicht nur sinnvoll, sondern geradezu notwendig.

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