
China provoziert Deutschland: Kriegsschiff attackiert Bundeswehr-Flugzeug mit Laser
Die Spannungen zwischen Deutschland und China erreichen einen neuen Höhepunkt. Bei einem Routineflug über dem Roten Meer wurde ein deutsches Aufklärungsflugzeug der Bundeswehr von einem chinesischen Kriegsschiff mit einem Laser angegriffen. Das Auswärtige Amt reagierte ungewöhnlich scharf und bestellte den chinesischen Botschafter Deng Hongbo ein – ein diplomatischer Affront, der die Schwere des Vorfalls unterstreicht.
Gefährliche Machtdemonstration im internationalen Gewässer
Der Vorfall ereignete sich Anfang Juli während der EU-Mission "Aspides", die zum Schutz der Handelsschifffahrt vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Miliz eingesetzt ist. Das deutsche Aufklärungsflugzeug, eine sogenannte Multi-Sensor-Plattform, befand sich auf einem regulären Überwachungsflug, als es ohne Vorwarnung von einem chinesischen Kriegsschiff ins Visier genommen wurde. Die Besatzung musste den Einsatz abbrechen und zur Basis in Dschibuti zurückkehren.
Was macht diesen Zwischenfall besonders brisant? Das chinesische Kriegsschiff war den deutschen Streitkräften bereits bekannt – es wurde schon mehrfach in dem Seegebiet gesichtet. Dennoch erfolgte der Laserangriff "ohne Grund und vorherige Kontaktaufnahme", wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte. Eine solche Aktion gilt im militärischen Kontext mindestens als massive Drohgebärde, wenn nicht sogar als feindseliger Akt.
Chinas aggressive Expansionspolitik zeigt ihr wahres Gesicht
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in Chinas zunehmend aggressive Außenpolitik ein. Die kommunistische Führung in Peking demonstriert immer offener ihre militärischen Ambitionen – nicht nur im Südchinesischen Meer, wo regelmäßig philippinische und australische Militärflugzeuge mit Lasern attackiert werden, sondern mittlerweile auch in internationalen Gewässern fernab der chinesischen Küste.
"Die Gefährdung von deutschem Personal und Störung des Einsatzes sind vollkommen inakzeptabel"
Diese deutlichen Worte des Auswärtigen Amtes mögen diplomatisch korrekt sein, doch sie verschleiern die eigentliche Dimension des Problems. China testet systematisch die Grenzen des Erlaubten aus und gefährdet dabei Menschenleben. Die Volksrepublik betreibt seit 2017 eine Militärbasis in Dschibuti und baut ihre Präsenz in strategisch wichtigen Seegebieten kontinuierlich aus.
Unheilige Allianz: China und die Huthi-Terroristen
Besonders pikant wird die Situation durch Berichte über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen China und den Huthi-Rebellen. Während deutsche Soldaten ihr Leben riskieren, um die internationale Handelsschifffahrt vor terroristischen Angriffen zu schützen, scheint Peking mit genau jenen Kräften zu paktieren, die für das Chaos im Roten Meer verantwortlich sind. Im Gegenzug für diese Kooperation sollen chinesische Handelsschiffe von Angriffen verschont bleiben – ein perfides Spiel auf Kosten der westlichen Staatengemeinschaft.
Die deutsche Beteiligung an der EU-Mission "Aspides" umfasst bis zu 700 Soldatinnen und Soldaten. Sie verteidigen eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt gegen die vom Iran unterstützte "Achse des Widerstands", zu der sich neben den Huthi auch die Hamas und die Hisbollah zählen. Während unsere Truppen diese gefährliche Aufgabe übernehmen, sabotiert China offenbar diese Bemühungen.
Deutschlands schwache Antwort auf Chinas Provokation
Die Einbestellung des chinesischen Botschafters mag als "scharfes diplomatisches Mittel" gelten, doch reicht diese Reaktion wirklich aus? Während China militärisch provoziert und das Leben deutscher Soldaten gefährdet, beschränkt sich die Bundesregierung auf diplomatische Floskeln. Wo bleibt die klare Ansage, dass solche Aktionen Konsequenzen haben müssen?
Die Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz scheint hier die gleichen Fehler zu wiederholen wie ihre Vorgänger. Statt Stärke zu zeigen und Chinas aggressive Expansionspolitik entschieden entgegenzutreten, verliert man sich in diplomatischen Höflichkeiten. Dabei sollte jedem klar sein: China versteht nur die Sprache der Stärke.
Zeit für eine neue China-Strategie
Dieser Vorfall sollte ein Weckruf sein. Deutschland und Europa müssen ihre naive China-Politik überdenken. Die Volksrepublik ist kein verlässlicher Partner, sondern ein systemischer Rivale, der unsere Werte und unsere Sicherheit bedroht. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere wirtschaftlichen Abhängigkeiten reduzieren und unsere Verteidigungsfähigkeit stärken.
Die Bundesregierung muss endlich verstehen: Appeasement funktioniert bei autoritären Regimen nicht. Wer deutsche Soldaten gefährdet, muss mit harten Konsequenzen rechnen. Dazu könnten gehören: Einschränkungen beim Marktzugang, Überprüfung chinesischer Investitionen in kritische Infrastruktur und eine verstärkte militärische Präsenz in internationalen Gewässern.
Unsere Soldaten riskieren im Roten Meer ihr Leben für die Sicherheit der internationalen Handelsrouten. Sie verdienen mehr als diplomatische Lippenbekenntnisse – sie verdienen eine Regierung, die ihre Sicherheit ernst nimmt und entschlossen für deutsche Interessen eintritt. Alles andere wäre ein Verrat an jenen, die Deutschland in gefährlichen Missionen vertreten.
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