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10.07.2025
08:39 Uhr

Chinas Automarkt boomt dank Subventionen – während Deutschland seine Wirtschaft ruiniert

Während die deutsche Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die heimische Automobilindustrie in den Abgrund treibt, zeigt China eindrucksvoll, wie man einen Markt zum Florieren bringt. Die Verkaufszahlen im Reich der Mitte explodierten im Juni förmlich – ein Plus von satten 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit 2,08 Millionen verkauften Fahrzeugen wurde sogar ein neuer Rekord für diesen Monat aufgestellt.

Der Subventions-Turbo zündet

Was ist das Geheimnis des chinesischen Erfolgs? Ganz einfach: Die Regierung in Peking versteht es, mit gezielten Kaufanreizen die Wirtschaft anzukurbeln. Besonders die Inzahlungnahme-Prämien für Gebrauchtwagen erwiesen sich als wahre Verkaufsschlager. Die Chinesen nutzten diese Förderungen clever aus, bevor sie in Provinzen wie Guangdong, Henan und Zhejiang ausliefen.

Ein bemerkenswertes Detail: Selbst im traditionell schwächeren Juni-Monat, wenn die Hitze normalerweise die Kauflust dämpft, strömten die Kunden zu den Händlern. Der Grund? Die grassierende Rabattschlacht der vergangenen Monate hatte sich beruhigt, und kluge Käufer wollten noch schnell zuschlagen, bevor die Preise möglicherweise wieder steigen.

Elektro- und Hybridfahrzeuge dominieren

Besonders beeindruckend entwickelte sich der Markt für sogenannte New Energy Vehicles. Mit einem Wachstum von fast 30 Prozent auf 1,11 Millionen Einheiten übertrafen sie sogar den ohnehin starken Gesamtmarkt. Interessant dabei: Während batterieelektrische Fahrzeuge weiterhin dominieren, holen Plug-in-Hybride deutlich auf – ein Trend, der zeigt, dass die Chinesen pragmatisch denken und nicht ideologisch verblendet sind wie gewisse grüne Traumtänzer hierzulande.

Deutsche Hersteller in der Klemme

Für Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz ist China längst zum wichtigsten Einzelmarkt geworden. Doch während lokale Hersteller mit aggressiven Preisstrategien punkten, kämpfen die deutschen Premium-Marken mit der schwächelnden Kaufkraft wohlhabender Chinesen. Die dortige Immobilienkrise und wirtschaftliche Unsicherheiten treffen besonders das Luxussegment hart.

Volkswagen leidet besonders unter dem Preisdruck der einheimischen Elektroautobauer. Die Wolfsburger, die jahrzehntelang vom chinesischen Wirtschaftswunder profitierten, müssen nun zusehen, wie ihnen die Felle davonschwimmen. Ein Schicksal, das sie mit der gesamten deutschen Industrie teilen, die unter der katastrophalen Energiepolitik der ehemaligen Ampel-Regierung und nun der Großen Koalition leidet.

Was Deutschland von China lernen könnte

Während China mit klugen Anreizen seinen Automarkt befeuert, erstickt Deutschland seine Schlüsselindustrie mit immer neuen Regulierungen, Verboten und ideologischen Vorgaben. Die Chinesen fördern pragmatisch alle Antriebsarten – von Elektro über Hybrid bis zum optimierten Verbrenner. Bei uns hingegen wird der Verbrenner verteufelt, als wäre er der Leibhaftige persönlich.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 31 Millionen Neuzulassungen verzeichnete China im vergangenen Jahr. Deutschland dümpelt dagegen bei mickrigen 2,8 Millionen herum – Tendenz fallend. Während in Fernost die Wirtschaft brummt, diskutieren wir über Lastenfahrräder und Tempo 30 in Innenstädten.

"Der chinesische Automarkt zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Politik und Wirtschaft an einem Strang ziehen, statt sich gegenseitig zu bekämpfen."

Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder eine vernünftige Wirtschaftspolitik Einzug hält. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig Besserung versprochen – doch mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen für fragwürdige "Klimaneutralität" setzt sie den Irrweg der Vorgängerregierung fort. Statt die Wirtschaft zu entfesseln, werden neue Schulden aufgetürmt, die kommende Generationen belasten werden.

China macht vor, wie es geht: Pragmatismus statt Ideologie, Förderung statt Gängelung, Wachstum statt Schrumpfung. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit mit Gender-Sternchen und mehr Zeit mit dem Studium erfolgreicher Wirtschaftsmodelle verbringen. Aber das wäre wohl zu viel verlangt von einer politischen Klasse, die lieber das eigene Land demontiert, als es voranzubringen.

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