
Chinas digitaler Kriegsplan: Wie das Reich der Mitte systematisch Europas Achillesferse studiert
Während deutsche Politiker noch über Klimaneutralität und Gendersternchen debattieren, bereitet sich China offenbar auf einen ganz anderen Kampf vor. Eine erschreckende Enthüllung der tschechischen IT-Sicherheitsexpertin Erika Langerová zeigt, wie systematisch chinesische Forscher seit Jahrzehnten die Schwachstellen unserer Stromnetze analysieren – nicht um sie zu verbessern, sondern um sie im Ernstfall lahmzulegen.
Der perfekte Ausschaltknopf für Europa
Über 500 wissenschaftliche Studien chinesischer Forscher beschäftigen sich explizit mit westlichen Stromnetzen. Das Pikante daran: Die Ergebnisse lassen sich nicht auf Chinas eigene Infrastruktur übertragen, da deren Stromnetze grundlegend anders aufgebaut sind. Die einzige logische Schlussfolgerung? Peking sucht gezielt nach dem digitalen Ausschaltknopf für Europa und die USA.
Die Studien lesen sich wie Anleitungen für den perfekten Angriff. Begriffe wie "kaskadierende Ausfälle", "Schwachstellenanalyse" und "kosteneffiziente Angriffsvektoren" dominieren die Forschungsarbeiten. Besonders beunruhigend: Die Wissenschaftler simulieren nicht nur theoretische Szenarien, sondern nutzen reale Daten europäischer und amerikanischer Stromnetze.
Wenn Forschung zur Waffe wird
Was die chinesischen Forscher in ihren Publikationen offen aussprechen, sollte jeden Europäer alarmieren. Sie beschreiben detailliert, wie man mit minimalem Aufwand maximalen Schaden anrichten könne. Eine Studie aus dem Jahr 2019 formuliert es unverblümt: Es gehe darum, einen "kostengünstigen hybriden Angriff" zu entwickeln, bei dem sowohl Knotenpunkte als auch Verbindungen mit "begrenzten Gesamtkosten" angegriffen würden.
"Der Schwerpunkt dieser Artikel, ihre Struktur und die verwendete Sprache zeigen deutlich, dass viele von ihnen systematisch analysieren, wie man Stromnetze außer Betrieb setzen oder destabilisieren kann", warnt Langerová eindringlich.
Die grüne Hintertür ins deutsche Stromnetz
Während unsere Politiker die Energiewende als Heilsbringer feiern, öffnen sie möglicherweise Tür und Tor für chinesische Sabotage. Der Großteil der sogenannten grünen Technologien – von Solarwechselrichtern über Windkraftanlagen bis zu Batteriesystemen – stammt mittlerweile aus China. US-Sicherheitsexperten entdeckten bereits im April dieses Jahres versteckte Kommunikationsgeräte in chinesischen Solarwechselrichtern, die in keiner Konstruktionszeichnung vermerkt waren.
Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz plant unterdessen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Man fragt sich unwillkürlich: Werden diese Gelder in die Sicherung unserer kritischen Infrastruktur fließen oder weiterhin in fragwürdige Klimaprojekte, die uns noch abhängiger von chinesischer Technologie machen?
Ein digitales Pearl Harbor in Vorbereitung?
Die Dimension der chinesischen Forschungsaktivitäten ist erschreckend. Seit über 20 Jahren arbeiten Wissenschaftler systematisch daran, die verwundbarsten Punkte westlicher Stromnetze zu identifizieren. Besonders perfide: Während westliche Forscher ebenfalls Schwachstellenanalysen durchführen, schlagen sie stets Gegenmaßnahmen vor. Die chinesischen Studien konzentrieren sich ausschließlich auf den Angriff.
Langerová warnt eindringlich: "Sie scheinen bereit zu sein. Sind wir das auch?" Eine Frage, die angesichts der aktuellen politischen Prioritäten in Deutschland nur mit einem klaren Nein beantwortet werden kann.
Zeit für einen Realitätscheck
Während China offenbar einen digitalen Kriegsplan gegen den Westen schmiedet, beschäftigt sich die deutsche Politik mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Bedrohung unserer kritischen Infrastruktur scheint in Berlin niemanden ernsthaft zu interessieren. Stattdessen macht man sich immer abhängiger von chinesischer Technologie und feiert dies auch noch als Fortschritt.
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und seine Prioritäten neu ordnet. Die Sicherheit unserer Stromversorgung ist keine abstrakte Bedrohung, sondern eine konkrete Gefahr. Jeder Tag, an dem wir untätig bleiben, gibt China mehr Zeit, seine digitalen Waffen zu perfektionieren.
In einer Zeit, in der geopolitische Spannungen zunehmen und die Abhängigkeit von kritischen Infrastrukturen wächst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Absicherung gegen Systemrisiken. Sie funktionieren unabhängig von Stromnetzen und digitalen Systemen – ein nicht zu unterschätzender Vorteil in unsicheren Zeiten.

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