
Chinas Smartphone-Markt bricht ein: Warnsignal für die globale Wirtschaft
Die neuesten Zahlen aus dem Reich der Mitte sollten auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Während unsere Bundesregierung weiterhin von einer stabilen Wirtschaftslage träumt, zeigen die aktuellen Daten von Goldman Sachs ein düsteres Bild: Die Smartphone-Verkäufe in China sind im Mai um satte 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Mit nur noch 23 Millionen verkauften Geräten erreichte der Markt einen besorgniserregenden Tiefpunkt.
Der Anfang vom Ende des Smartphone-Booms?
Was auf den ersten Blick wie eine rein chinesische Angelegenheit erscheinen mag, könnte sich als Vorbote einer globalen Rezession entpuppen. China gilt schließlich als Werkbank der Welt und wichtigster Absatzmarkt für Technologieprodukte. Wenn dort die Nachfrage derart einbricht, dürfte das auch deutsche Zulieferer und Technologieunternehmen hart treffen.
Besonders alarmierend: Die Zahl der neu eingeführten Smartphone-Modelle sank um 27 Prozent auf nur noch 27 Modelle. Dies deutet darauf hin, dass die Hersteller bereits die Reißleine ziehen und ihre Produktionskapazitäten drosseln. Ein klassisches Zeichen für eine sich anbahnende Wirtschaftskrise.
Die Kamera-Illusion platzt
Interessant ist auch die Entwicklung bei den verbauten Kameras. Nach dem Höhepunkt im Jahr 2022 mit durchschnittlich 3,8 Kameras pro Gerät, sank diese Zahl auf magere 3,1 Kameras in diesem Jahr. Die Konsumenten scheinen endlich zu erkennen, dass mehr nicht immer besser bedeutet - eine Erkenntnis, die unserer verschwenderischen Wegwerfgesellschaft guttäte.
"Die Anzahl der Kameras pro Telefon erreichte 2022 mit 3,8 Kameras ihren Höhepunkt und sank auf 3,3 bzw. 3,1 Kameras in den Jahren 2024 und 2025", so die Analysten von Goldman Sachs.
5G als letzter Strohhalm
Einzig der 5G-Bereich zeigt noch relative Stärke mit einer Marktdurchdringung von 89 Prozent. Doch auch hier täuscht der Schein: Die Anzahl neuer 5G-Modelle brach um erschreckende 52 Prozent ein. Es scheint, als würde selbst die vielgepriesene neue Technologie die Konsumenten nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken.
Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant - trotz gegenteiliger Wahlversprechen -, zeigen die chinesischen Zahlen, wohin die Reise geht: in eine globale Rezession.
Was bedeutet das für deutsche Anleger?
Die Analysten von Goldman Sachs prognostizieren weitere Rückgänge von 4 Prozent im zweiten und 2 Prozent im dritten Quartal. Wer jetzt noch auf Technologieaktien setzt, könnte ein böses Erwachen erleben. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Gold und Silber kennen keine Obsoleszenz, benötigen keine Software-Updates und verlieren nicht nach zwei Jahren ihren Wert.
Die Zeichen stehen auf Sturm. Während die Politik weiter von grünen Träumereien und Klimaneutralität faselt, bricht die reale Wirtschaft zusammen. Es wäre an der Zeit, dass unsere Regierung endlich aufwacht und sich um die wirklichen Probleme kümmert, statt Milliarden in ideologische Projekte zu versenken.

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