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27.06.2025
11:39 Uhr

Chinas verdeckter Krieg gegen Amerikas Energiesektor: Wie Klimaklagen zur Waffe werden

Ein alarmierender Bericht enthüllt, wie China möglicherweise über ein ausgeklügeltes Netzwerk von Umweltorganisationen und Klimaklagen die amerikanische Energieunabhängigkeit untergräbt. Was auf den ersten Blick wie harmloser Umweltaktivismus aussieht, könnte in Wahrheit eine geopolitische Strategie sein, die Amerikas wirtschaftliche Zukunft bedroht.

Die unsichtbare Hand Pekings

Dan Eberhart, CEO eines Öldienstleistungsunternehmens, schlägt in einem aufsehenerregenden Artikel Alarm: Die Welle von Klimaklagen gegen amerikanische Energieunternehmen sei kein Zufall, sondern Teil einer koordinierten Kampagne. Senator Ted Cruz hat bereits einen Untersuchungsausschuss einberufen, um die Verbindungen zwischen China und der amerikanischen Klimabewegung aufzudecken. Die Befürchtung: Während Amerika sich in endlosen Rechtsstreitigkeiten verstrickt, baut China ungehindert Kohlekraftwerke und sichert sich die Kontrolle über kritische Rohstoffe.

Besonders brisant ist die Rolle der Energy Foundation China (EFC). Obwohl offiziell in San Francisco ansässig, arbeitet der Großteil ihrer Mitarbeiter in Peking. Diese Organisation hat Millionen Dollar an amerikanische Anti-Fossil-Fuel-Gruppen überwiesen, darunter das Rocky Mountain Institute und den Natural Resources Defense Council. Letzterer stand bereits 2018 unter Verdacht, als ausländischer Agent registriert werden zu müssen.

Das Spinnennetz der Einflussnahme

Die Tentakel dieser Einflussnahme reichen tief in die amerikanische Gesellschaft. Große philanthropische Stiftungen wie Rockefeller, Hewlett und MacArthur finanzieren unwissentlich – oder vielleicht auch bewusst – Umweltklagen, die Chinas geopolitischen Zielen dienen könnten. Selbst in akademischen Kreisen zeigt sich der lange Arm Pekings: Chinesische Regierungsinstitutionen publizieren in amerikanischen Fachzeitschriften Studien, die fossile Brennstoffe verteufeln und amerikanische Unternehmen als betrügerisch darstellen.

"Während die USA ihre Energiezukunft vor Gericht verhandeln, baut China rasant Kohlekraftwerke, sichert sich Öl- und Gasverträge und festigt seinen Würgegriff über die Lieferketten für saubere Energie."

Die perfide Strategie

China kontrolliert bereits heute die globalen Märkte für kritische Materialien wie Lithium und Kobalt sowie die Solar- und Batterieproduktion. Jede amerikanische Politik, die den Übergang weg von fossilen Brennstoffen beschleunigt, ohne heimische Alternativen zu sichern, spielt Peking direkt in die Hände. Es ist, als würde man dem Gegner freiwillig die eigenen Waffen überreichen.

Die U.S.-China Economic and Security Review Commission warnt eindringlich: Die Kommunistische Partei Chinas arbeitet systematisch daran, die amerikanische Energie- und Umweltpolitik zu beeinflussen. Ein Bericht der gemeinnützigen Organisation State Armor geht sogar so weit zu behaupten, dass China Teile der amerikanischen Umweltbewegung infiltriert hat.

Der Drehtür-Effekt

Besonders beunruhigend ist die personelle Verflechtung zwischen Aktivisten-Organisationen und Regierungsbehörden. Ann Carlson, die nun in der Biden-Administration tätig ist, beriet zuvor die Anwaltskanzlei Sher Edling bei Klimaklagen und saß gleichzeitig im Vorstand des Environmental Law Institute – einer Organisation, die mit chinesischen Institutionen bei der Ausbildung für Klimaprozesse kooperiert.

Diese "Drehtür" zwischen Aktivismus und Politik wirft ernsthafte ethische Fragen auf. Wer vertritt hier wirklich amerikanische Interessen? Und wer tanzt möglicherweise nach der Pfeife ausländischer Mächte?

Zeit für Transparenz

Senator Cruz' Untersuchungsausschuss steht vor einer Mammutaufgabe: Das undurchsichtige Netzwerk aus ausländischen und inländischen Akteuren zu entwirren, das hinter dem juristischen Angriff auf Amerikas Energiesektor steht. Die Amerikaner haben ein Recht zu erfahren, wer diese Klagen finanziert und welche Motive dahinterstehen.

Die Ironie ist kaum zu übersehen: Während progressive Aktivisten glauben, für eine bessere Welt zu kämpfen, könnten sie unwissentlich als nützliche Idioten für Chinas geopolitische Ambitionen dienen. Es scheint fast so, als sei der gesamte progressive "Aktivismus" darauf ausgelegt, Amerika wirtschaftlich zu schwächen und in die Abhängigkeit zu treiben.

Ein Weckruf für Europa

Was in Amerika geschieht, sollte auch uns in Deutschland und Europa alarmieren. Die gleichen Mechanismen – Klimaklagen, aktivistische NGOs, undurchsichtige Finanzierungsströme – sind auch bei uns am Werk. Während wir unsere Industrie mit immer strengeren Klimaauflagen erdrosseln, lacht sich China ins Fäustchen und übernimmt die Kontrolle über kritische Technologien und Rohstoffe.

In Zeiten geopolitischer Spannungen ist Energiesicherheit gleichbedeutend mit nationaler Sicherheit. Wer seine Energieversorgung nicht kontrolliert, kontrolliert auch seine Zukunft nicht. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesem unsicheren Umfeld einen bewährten Schutz vor geopolitischen Verwerfungen und können als stabiler Anker in einem diversifizierten Portfolio dienen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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