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21.08.2025
12:46 Uhr

Christenverfolgung in Nigeria: Ein Massaker, das Europa kaltlässt

Während hierzulande die politische Elite über vermeintliche Islamophobie debattiert und Kritik am politischen Islam reflexartig als rechtsextrem brandmarkt, vollzieht sich in Nigeria ein schleichender Genozid an Christen. Die Zahlen sind erschütternd: Über 7.000 ermordete Christen in nur sieben Monaten – das entspricht einem Toten pro Stunde. Doch in den deutschen Leitmedien herrscht ohrenbetäubendes Schweigen.

Die brutale Realität der "Religion des Friedens"

Der neue Bericht der nigerianischen NGO "International Society for Civil Liberties and the Rule of Law" liest sich wie eine Chronik des Grauens. Vom 1. Januar bis zum 10. August 2025 wurden 7.087 Christen von islamistischen Fulani-Hirten und Terrorgruppen systematisch ermordet. Zusätzlich wurden über 7.800 Christen gewaltsam entführt – ihr Schicksal bleibt ungewiss.

Besonders perfide: Die Täter kommen auf Motorrädern, rufen "Allahu akbar" und verbrennen ihre Opfer bei lebendigem Leib. Im Ort Yelwata starben in einer einzigen Nacht 280 Menschen – ein Massaker, das in seiner Brutalität an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte erinnert. Die islamistischen Fulani-Hirten seien für 87 Prozent der Morde verantwortlich, so der Bericht.

Der Bundesstaat Benue: Frontlinie des Terrors

Am schlimmsten trifft es den Bundesstaat Benue, wo allein 1.100 Christen ihr Leben verloren. Die Region liegt in der Übergangszone zwischen dem muslimisch dominierten Norden und dem christlichen Süden – ein Pulverfass, das die islamistischen Extremisten gezielt zur Expansion nutzen. Bereits zu Ostern wurden hier 110 Christen abgeschlachtet, mutmaßlich von denselben Tätergruppen.

Im Bundesstaat Plateau fielen weitere 806 Christen dem islamistischen Terror zum Opfer. Seit 2015 hätten sich laut der NGO 22 neue islamistische Terrororganisationen gebildet – ein beunruhigender Trend, der die systematische Natur der Verfolgung unterstreicht.

Das Schweigen der deutschen Kirchen und Politik

Während in Nigeria stündlich Christen sterben, beschäftigen sich die deutschen Amtskirchen lieber mit Gendersternchen und Klimagerechtigkeit. Die evangelische Kirche in Deutschland predigt "Willkommenskultur" für genau jene Ideologie, die andernorts Christen massakriert. Ein groteskes Schauspiel moralischer Verwirrung.

Noch beschämender ist das Verhalten der Bundesregierung. Statt verfolgten Christen Asyl zu gewähren, öffnet man die Grenzen für Millionen muslimischer Migranten – darunter nicht wenige, die genau jene intolerante Weltanschauung mitbringen, die in Nigeria zu diesem Blutbad führt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar eine härtere Gangart in der Migrationspolitik, doch die Realität sieht anders aus.

Mediale Verharmlosung und ideologische Verblendung

Wenn deutsche Medien überhaupt über die Christenverfolgung berichten, wird der islamische Hintergrund systematisch kleingeredet. Das ZDF machte allen Ernstes den Klimawandel für die Massaker verantwortlich – eine Verhöhnung der Opfer, die in ihrer Zynismus kaum zu überbieten ist. Man stelle sich vor, bei antisemitischen Übergriffen würde ähnlich argumentiert.

Diese Doppelmoral offenbart die ideologische Verblendung weiter Teile des medialen und politischen Establishments. Während jeder kritische Kommentar zum Islam sofort als "Hetze" gebrandmarkt wird, schweigt man zu einem der größten Christenverfolgungen unserer Zeit.

Die unbequeme Wahrheit über Nigerias Zukunft

Nigeria steht seit Jahren an der Spitze der weltweiten Christenverfolgung. Von Oktober 2022 bis September 2023 wurden 4.118 Christen ermordet – 82 Prozent aller getöteten Christen weltweit. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Hier findet ein schleichender Genozid statt, der von der Weltöffentlichkeit weitgehend ignoriert wird.

Die Regierung im Bundesstaat Kaduna habe Geistlichen sogar verboten, über die Morde zu sprechen oder sich an Medien zu wenden. Ein Maulkorb für die Opfer, während die Täter ungehindert weitermorden können. Diese staatliche Komplizenschaft zeigt, wie tief der islamistische Einfluss bereits in die Strukturen des Landes vorgedrungen ist.

Was das für Europa bedeutet

Nigeria könnte ein Blick in Europas Zukunft sein, sollte die aktuelle Migrationspolitik fortgesetzt werden. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten in Deutschland, die steigenden Messerattacken und die wachsende Zahl von No-Go-Areas sind erste Warnzeichen. Wenn bereits heute in deutschen Städten Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr gefordert wird, wie kürzlich durch einen türkischstämmigen Bürgermeisterkandidaten in Köln, dann zeigt das, wohin die Reise geht.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Die Toleranz gegenüber der Intoleranz führt unweigerlich zum Ende der Toleranz. Die verfolgten Christen Nigerias wären die wahren Flüchtlinge, denen wir Schutz gewähren sollten – nicht ihre Verfolger und deren Gesinnungsgenossen.

Die Christenverfolgung in Nigeria ist kein fernes Problem, sondern eine Mahnung an uns alle. Wer heute schweigt, macht sich mitschuldig am Leid von Millionen. Es braucht endlich Politiker, die wieder für die Werte des christlichen Abendlandes einstehen – bevor es zu spät ist.

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