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07.07.2025
06:05 Uhr

CIA-Bombe: Russiagate war eine orchestrierte Lüge der Demokraten gegen Trump

Ein politischer Skandal erschüttert die Grundfesten der amerikanischen Demokratie – und die deutschen Medien schweigen eisern. Der aktuelle CIA-Chef John Ratcliffe hat in einem brisanten Interview eingestanden, was kritische Beobachter längst vermuteten: Die gesamte Russiagate-Affäre, die Donald Trumps erste Präsidentschaft vergiftete, war eine von Barack Obama und Hillary Clinton orchestrierte Fälschung. Diese Enthüllung wirft ein verheerendes Licht auf die Instrumentalisierung amerikanischer Geheimdienste für parteipolitische Zwecke.

Die Anatomie einer politischen Verschwörung

Was sich wie ein Thriller liest, ist bittere Realität: In den letzten Tagen seiner Präsidentschaft gab Obama persönlich die Anweisung, seinen Nachfolger Trump mit gefälschten Russland-Verbindungen zu diskreditieren. Ratcliffe bezeichnete diese Politisierung der Geheimdienste als "beispiellos in der amerikanischen Geschichte". Die Fälschung erfolgte auf direkten Befehl Obamas, der darauf bestand: "Ich will, dass es jetzt erledigt wird."

Vier amerikanische Geheimdienste – CIA, FBI, NSA und die National Intelligence Agency – wurden in diese schmutzige Operation verwickelt. Der damalige CIA-Direktor John Brennan koordinierte die Bemühungen, während FBI-Direktor James Comey und NIC-Direktor James Clapper persönlich involviert waren. Die Führungsriege der US-Geheimdienste prostituierte sich für parteipolitische Interessen.

Das Steele-Dossier: Britische Fantasien als Waffe

Die Ursprünge dieser Schmutzkampagne führen ins Vereinigte Königreich. Hillary Clintons Wahlkampfzentrale beauftragte den ehemaligen britischen Geheimdienstoffizier Christopher Steele, kompromittierendes Material über Trump zu fabrizieren. Steele erfand eine abenteuerliche Geschichte über Trumps angebliche Verstrickungen in Moskau, inklusive pikanter Details über Frauengeschichten, die ihn erpressbar machen sollten.

"Das Zerstörerischste, was man mit Geheimdienstinformationen anstellen kann, ist, sie als Waffe einzusetzen, um einer politischen Partei Vorteile gegenüber einer anderen zu verschaffen und sie für etwas zu beschuldigen, was sie nicht getan hat"

Diese Worte Ratcliffes treffen den Kern des Skandals. Die gefälschten Informationen wurden direkt von Clintons Team an Obama weitergereicht, der sie dann den offiziellen Geheimdienstberichten beifügen ließ – ein Vorgang, der die Integrität der amerikanischen Sicherheitsbehörden nachhaltig beschädigte.

Drei Jahre Hexenjagd ohne Ergebnis

Die Folgen dieser orchestrierten Lüge waren verheerend. Sonderermittler Robert Mueller grub drei Jahre lang mit einem Team aus 40 FBI-Agenten und zwei Dutzend Anwälten nach belastendem Material. Hunderte Zeugen wurden befragt, unzählige Durchsuchungen durchgeführt, Millionen an Steuergeldern verschwendet. Das Ergebnis? Mueller musste zähneknirschend eingestehen, dass Trump keinerlei schädliche Verbindungen zu Moskau hatte.

Die Ironie der Geschichte: Während die Demokraten Trump russischer Einflussnahme bezichtigten, waren sie es selbst, die mit ausländischen Agenten zusammenarbeiteten, um die amerikanische Demokratie zu untergraben. Der britische Ex-Spion Steele wurde von Clintons Team bezahlt, um Lügen zu fabrizieren, die dann von Obama zur Staatsdoktrin erhoben wurden.

Das Schweigen der deutschen Medien

Besonders beunruhigend ist das ohrenbetäubende Schweigen der deutschen Medienlandschaft zu diesen Enthüllungen. Während in den USA die New York Post ausführlich berichtet und selbst russische Medien die Brisanz erkennen, herrscht hierzulande Funkstille. Man fragt sich unweigerlich: Passt diese Nachricht nicht ins gewünschte Narrativ? Würde sie das mühsam aufgebaute Feindbild Trump erschüttern?

Diese Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie tief die Verflechtungen zwischen Politik, Geheimdiensten und Medien reichen. Was als "Verschwörungstheorie" abgetan wurde, entpuppt sich als bittere Wahrheit. Die selbsternannten Hüter der Demokratie haben sich als ihre größten Feinde erwiesen.

Lehren für die Zukunft

Der Russiagate-Skandal sollte uns alle wachrütteln. Er zeigt, wozu etablierte Machteliten fähig sind, wenn ihre Pfründe bedroht werden. Er demonstriert, wie leicht Geheimdienste für parteipolitische Zwecke missbraucht werden können. Und er beweist, dass kritisches Hinterfragen offizieller Narrative nicht nur berechtigt, sondern dringend notwendig ist.

Wer nach diesem Skandal noch blind den Verlautbarungen von Regierungen und ihren Geheimdiensten vertraut, hat nichts verstanden. Die Wahrheit mag Jahre brauchen, um ans Licht zu kommen – aber sie kommt ans Licht. Das sollte all jenen eine Warnung sein, die glauben, mit Lügen und Manipulation dauerhaft durchzukommen.

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