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14.06.2025
10:35 Uhr

Corona-Panikmache 2.0: Die "Nimbus-Variante" als neuester Rohrkrepierer der Angstindustrie

Man könnte meinen, nach fünfeinhalb Jahren des größten medizinischen Betrugs der Menschheitsgeschichte hätten die professionellen Angstmacher endlich begriffen, dass ihr Spiel durchschaut ist. Doch weit gefehlt: Mit der Hartnäckigkeit eines Staubsaugervertreters an der Haustür präsentieren uns die üblichen Verdächtigen nun die "Nimbus-Variante" – der neueste Versuch, die längst abgenutzte Corona-Panik wieder anzufachen.

Das ewige Déjà-vu der Virenpanik

Es grenzt schon an Realsatire, wie verzweifelt das medial-politische Kartell versucht, den toten Gaul Corona noch einmal zum Galoppieren zu bringen. Die Weltgesundheitsorganisation habe die neue Untervariante NB.1.8.1, liebevoll "Nimbus" getauft, als "Variante unter Beobachtung" eingestuft, heißt es. Was verschwiegen wird: Das ist die niedrigste aller Risikokategorien – etwa so bedrohlich wie ein Regenschauer im April.

Doch die Paniktrompeten blasen trotzdem aus vollen Backen: Der Anteil dieser Variante habe sich von 2,5 auf 10,7 Prozent "mehr als vervierfacht", warnen die Alarmisten. Eine beeindruckende Zahl – bis man realisiert, dass es sich hier um Prozentanteile eines ohnehin bedeutungslosen "Infektionsgeschehens" handelt, das nur noch von denjenigen ernst genommen wird, die auch heute noch allein im Auto mit Maske fahren.

Die üblichen Verdächtigen schlagen wieder zu

Besonders perfide ist die Symptombeschreibung der neuen Variante: "Rasiermesserscharfe" Halsschmerzen, Erschöpfung, leichter Husten, Fieber und Muskelschmerzen. Mit anderen Worten: Exakt die gleichen Symptome, die bis 2019 schlicht als Erkältung durchgingen und mit einer Tasse Tee und zwei Tagen Bettruhe kuriert wurden. Heute soll uns das als apokalyptische Bedrohung verkauft werden.

Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen, wenn dann auch noch behauptet wird, die experimentellen mRNA-Injektionen würden gegen diese Variante "helfen". Als hätten diese Gentherapie-Experimente jemals gegen irgendetwas geholfen – außer gegen die Gesundheit von Millionen Menschen, die sich diesem medizinischen Russisch Roulette unterzogen haben.

Die wahren Bedrohungen werden ignoriert

Während die Medien-Maschinerie ihre Energie darauf verschwendet, uns vor harmlosen Erkältungsviren zu warnen, werden die echten Gefahren für unsere Gesellschaft konsequent ausgeblendet. Die explodierende Gewaltkriminalität auf unseren Straßen? Kein Thema. Die schleichende Islamisierung? Rechte Verschwörungstheorie. Die mutwillig herbeigeführte Kriegsgefahr durch eine völlig enthemmte Außenpolitik? Alles nur Putin-Propaganda.

Stattdessen beklagt man sich bitterlich darüber, dass Corona "in den Köpfen der meisten Menschen keine Rolle mehr" spiele. Welch ein Skandal! Die Bürger wagen es tatsächlich, nach Jahren der Lügen und Manipulation wieder selbstständig zu denken und sich den wirklichen Problemen zuzuwenden.

Das Publikum hat längst abgeschaltet

Die verzweifelte Panikmache offenbart vor allem eines: Die totale Realitätsverweigerung der Corona-Profiteure. Sie haben offenbar noch nicht begriffen, dass ihr Publikum längst in zwei Lager zerfallen ist. Die einen – jene bedauernswerten Seelen, die auch nach fünf Jahren noch jeden Unsinn glauben – brauchen keine Warnungen mehr. Sie leben ohnehin in permanenter Angst und tragen vermutlich noch immer FFP2-Masken beim Duschen.

Die anderen hingegen, und das dürfte mittlerweile die Mehrheit sein, haben das perfide Spiel durchschaut. Sie wissen, dass die angebliche Pandemie nichts weiter war als ein gigantisches Kontroll- und Bereicherungsprogramm. Für sie sind solche "Warnungen" nur noch der Beweis dafür, wie verzweifelt das System versucht, die Deutungshoheit zurückzugewinnen.

Ein System am Ende

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass unsere sogenannten "Qualitätsmedien" zu reinen Propagandaschleudern verkommen sind. Anstatt kritisch zu hinterfragen, warum nach all den gebrochenen Versprechen und widerlegten Prognosen immer noch dieselben "Experten" zu Wort kommen dürfen, spielen sie brav ihre Rolle im ewigen Angsttheater.

Die "Nimbus-Variante" wird vorübergehen wie all die anderen angeblichen Killervarianten zuvor. Was bleiben wird, ist das zerstörte Vertrauen in Institutionen, die ihre Glaubwürdigkeit auf dem Altar der Macht geopfert haben. Und vielleicht ist das die einzige positive Entwicklung in diesem ganzen Trauerspiel: Immer mehr Menschen erkennen, dass sie sich nur auf eines verlassen können – ihren gesunden Menschenverstand.

In Zeiten wie diesen, in denen die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit erklärt wird, bleibt nur eines: Die konsequente Verweigerung gegenüber der Angstmaschinerie. Und vielleicht auch die Überlegung, einen Teil des Vermögens in handfeste Werte wie physische Edelmetalle anzulegen – denn im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik behalten Gold und Silber ihren Wert, egal welche "Variante" gerade durch die Medien gejagt wird.

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