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30.07.2025
09:23 Uhr

Dalios Warnung: Die Weltwirtschaft taumelt am Abgrund – Gold als letzter Rettungsanker

Wenn ein Milliardär wie Ray Dalio, der mit seinem Hedgefonds Bridgewater Associates ein Vermögen von über 150 Milliarden Dollar verwaltet, vor einem "wirtschaftlichen Herzinfarkt" warnt, sollten Anleger hellhörig werden. Seine düstere Prognose trifft den Kern einer Entwicklung, die viele Politiker – insbesondere in Berlin und Washington – hartnäckig ignorieren: Die westliche Welt erstickt an ihrer eigenen Schuldenlast.

37 Billionen Dollar – Eine Zahl, die sprachlos macht

Die Vereinigten Staaten haben eine Schuldenberg von über 37 Billionen Dollar angehäuft. Zum Vergleich: Das entspricht etwa dem Zehnfachen der gesamten deutschen Wirtschaftsleistung. Noch beunruhigender sei die Tatsache, dass allein im kommenden Jahr voraussichtlich 12 Billionen Dollar an neuen Staatsanleihen benötigt würden, um den Laden am Laufen zu halten. Ein Teufelskreis, der unweigerlich in die Katastrophe führen müsse.

Dalios Vergleich mit einem verstopften Kreislaufsystem ist dabei mehr als nur eine medizinische Metapher. Wenn Schulden und Zinszahlungen andere wichtige Ausgaben verdrängen, kollabiert das System – genau wie ein Herz, dessen Arterien durch Ablagerungen verstopft sind. Die Folgen wären verheerend: Massenarbeitslosigkeit, Inflation und der Zusammenbruch ganzer Volkswirtschaften.

Die Gelddruckmaschine als Brandbeschleuniger

Besonders brisant: Die Abhängigkeit vom Gelddrucken verschärfe die Situation dramatisch. Zentralbanken weltweit haben in den vergangenen Jahren die Notenpresse angeworfen, als gäbe es kein Morgen. Diese Politik des billigen Geldes, die auch von der Europäischen Zentralbank exzessiv betrieben wurde, habe zu einer gefährlichen Blasenbildung geführt. Die Rechnung dafür würden am Ende die Bürger zahlen – durch Inflation, Währungsverfall und den Verlust ihrer Ersparnisse.

"Das Kreditsystem funktioniert wie ein Kreislaufsystem, das Kaufkraft in verschiedene Bereiche der Wirtschaft transportiert. Steigen jedoch die Schulden, die Schuldendienstzahlungen und die Zinsstze, verdrängen sie andere Ausgaben und verursachen ein Problem, das mit einem wirtschaftlichen Herzinfarkt vergleichbar ist."

Deutschland: Vom Musterschüler zum Schuldensünder

Auch Deutschland ist längst kein Hort der Stabilität mehr. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Augenwischerei werde Generationen von Deutschen belasten und die Inflation weiter anheizen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde zusätzliche Billionen verschlingen – Geld, das produktiver investiert werden könnte.

Gold: Die Renaissance des ewigen Wertes

In diesem Umfeld gewinnt Dalios Empfehlung besondere Brisanz: 15 Prozent des Portfolios sollten Anleger in Gold oder Bitcoin investieren. Dabei bevorzuge der Starinvestor selbst eindeutig das gelbe Edelmetall. Nicht ohne Grund: Gold habe sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und sei inzwischen zur zweitgrößten Reservewährung der Welt aufgestiegen.

Während Papierwährungen durch die unverantwortliche Politik der Notenbanken systematisch entwertet würden, behalte Gold seinen inneren Wert. Es könne weder beliebig vermehrt noch durch politische Entscheidungen entwertet werden. In Zeiten, in denen selbst der US-Dollar als Weltleitwährung wackelt, biete physisches Gold einen sicheren Hafen.

Bitcoin: Digitales Gold mit Fragezeichen

Auch wenn Dalio Bitcoin als "attraktive Alternative" bezeichne, bleibe die Kryptowährung mit erheblichen Risiken behaftet. Die extreme Volatilität, regulatorische Unsicherheiten und die Abhängigkeit von funktionierender Technologie machten Bitcoin zu einem spekulativen Investment. Gold hingegen benötige weder Strom noch Internet – es ist und bleibt ein realer, greifbarer Wert.

Die tickende Zeitbombe

Die Warnung des Milliardärs komme zur rechten Zeit. Die westlichen Volkswirtschaften steuerten auf eine Krise zu, die die Finanzkrise von 2008 wie ein laues Lüftchen erscheinen lassen könnte. Die Kombination aus Rekordschulden, steigenden Zinsen und einer Politik, die lieber ideologische Projekte als solide Haushaltsführung verfolgt, schaffe ein explosives Gemisch.

Besonders besorgniserregend sei die Tatsache, dass alle westlichen Volkswirtschaften gleichzeitig betroffen seien. Ein koordinierter Rettungsversuch wie 2008 wäre diesmal kaum möglich – zu groß sind die Schuldenberge, zu erschöpft die Möglichkeiten der Zentralbanken.

Fazit: Handeln, bevor es zu spät ist

Ray Dalios düstere Prognose sollte niemanden kalt lassen. Die Zeichen stehen auf Sturm, und kluge Anleger täten gut daran, ihre Portfolios wetterfest zu machen. Physisches Gold bietet dabei den besten Schutz vor dem drohenden Währungsverfall. Es ist kein Zufall, dass Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven massiv aufstocken – sie wissen, was auf uns zukommt.

In einer Welt, in der Politiker Billionen für ideologische Prestigeprojekte verpulvern und Notenbanken die Geldmenge nach Belieben aufblähen, bleibt Gold der einzige verlässliche Anker. Wer jetzt nicht handelt, könnte schon bald zu den Verlierern des kommenden wirtschaftlichen Herzinfarkts gehören.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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