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24.07.2025
17:30 Uhr

Das blutige Versagen der Migrationspolitik: Wenn minderjährige Mädchen den Preis zahlen

Sie waren jung, voller Träume und hatten ihr ganzes Leben noch vor sich. Maria, Mia, Mireille, Susanna, Iuliana, Michelle, Manuela, Leonie, Ece und Ann-Marie – zehn Namen, die für immer mit dem katastrophalen Scheitern der deutschen und österreichischen Migrationspolitik verbunden bleiben werden. Ihre Geschichten lesen sich wie ein Albtraum, der sich in erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt.

Ein Muster des Grauens

Was diese Fälle verbindet, ist nicht nur die unfassbare Brutalität der Taten, sondern auch das systematische Versagen staatlicher Institutionen. Die Täter – fast ausnahmslos junge Männer aus Afghanistan, dem Irak oder anderen Krisenregionen – hätten längst nicht mehr im Land sein dürfen. Abgelehnte Asylbewerber, vorbestrafte Gewalttäter, angeblich Minderjährige, die in Wahrheit erwachsen waren. Das Muster wiederholt sich mit erschreckender Präzision.

Der Fall der 19-jährigen Medizinstudentin Maria L. aus Freiburg steht exemplarisch für dieses Versagen. Ihr Mörder, der Afghane Hussein Khavari, hatte bereits in Griechenland eine Frau von einer Klippe gestoßen. Trotz Verurteilung zu zehn Jahren Haft saß er nur zwei Jahre ab, bevor er als angeblich minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam. Zehn Monate lang wurde sein Asylantrag nicht bearbeitet – Zeit genug, um Maria zu vergewaltigen und zu ertränken.

Die bittere Wahrheit über "Einzelfälle"

Wie viele dieser sogenannten "Einzelfälle" braucht es noch, bis die Politik endlich handelt? Diese Frage stellte der verzweifelte Onkel der 14-jährigen Ece, die im Dezember 2022 vor einem Asylheim in Illerkirchberg erstochen wurde. Der Täter, ein Eritreer, handelte aus "Hass auf Deutschland", wie die Bild-Zeitung titelte. Ein Motiv, das sich wie ein roter Faden durch viele dieser Verbrechen zieht.

Besonders erschütternd ist der Fall der erst 13-jährigen Leonie aus Wien. Sie wurde von einer Gruppe Afghanen unter Drogen gesetzt, gruppenvergewaltigt und ermordet. Der Haupttäter war bereits elfmal als Beschuldigter geführt worden, saß wegen räuberischen Diebstahls im Gefängnis und wurde vorzeitig entlassen. Sein Asylstatus war ihm aberkannt worden, doch er legte erfolgreich Berufung ein.

Das Versagen hat System

Die Politik reagiert auf diese Tragödien stets mit denselben Floskeln. Bundeskanzler Olaf Scholz nickte verständnisvoll, als der Vater der in Brokstedt ermordeten Ann-Marie K. bei Markus Lanz die immer gleichen Tätermuster anprangerte. Scholz' Antwort? Bei der Regulierung von Migration sei bereits viel getan worden, es benötige künftig noch eines verbesserten Austauschs zwischen den Behörden.

Doch was nützt ein verbesserter Austausch, wenn die grundlegenden Probleme nicht angegangen werden? Wenn Asylbewerber trotz Ablehnung im Land bleiben dürfen? Wenn vorbestrafte Gewalttäter nicht konsequent abgeschoben werden? Wenn die angebliche Minderjährigkeit als Schutzschild vor Abschiebung dient?

Die vergessenen Opfer

Während über Täterrechte und Integrationschancen diskutiert wird, geraten die Opfer aus dem Blick. Maria wollte Ärztin werden. Mia war erst 15 Jahre alt. Susanna wurde in einem Erdloch verscharrt gefunden. Diese jungen Frauen und Mädchen wurden nicht nur ihrer Zukunft beraubt – sie wurden Opfer einer Politik, die ihre Schutzpflicht gegenüber den eigenen Bürgern sträflich vernachlässigt hat.

Der Vater von Ann-Marie K. brachte es auf den Punkt: In zwei Jahren hatte er Kontakt zu 300 Elternpaaren, die ihre Kinder verloren haben. Immer dasselbe Täterprofil, dasselbe Tatwerkzeug, derselbe Tathergang. Und immer dieselben politischen Reaktionen, die nichts ändern.

Zeit für echte Konsequenzen

Es reicht nicht mehr, nach jedem dieser Verbrechen betroffen zu sein und dann zur Tagesordnung überzugehen. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz vor Gewalttätern – unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus. Wer hier schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Wer keinen Schutzstatus hat, muss das Land verlassen. Und wer über sein Alter lügt, um Abschiebungen zu verhindern, muss mit konsequenten Altersüberprüfungen rechnen.

Die zehn hier genannten Mädchen und jungen Frauen könnten noch leben, wenn Recht und Gesetz konsequent angewendet worden wären. Ihre Namen mahnen uns: Wie viele müssen noch sterben, bevor die Politik endlich handelt? Die Antwort darauf sind wir nicht nur den Opfern schuldig, sondern allen, die in diesem Land in Sicherheit leben wollen.

"In den letzten zwei Jahren waren wir mit 300 Elternpaaren in Kontakt, die ihre Kinder verloren haben. Es ist immer dasselbe Täterprofil. Es ist dasselbe Tatwerkzeug. Es ist nahezu derselbe Tathergang."

Diese Worte eines trauernden Vaters sollten endlich Gehör finden. Nicht bei denen, die weiter von Einzelfällen sprechen, sondern bei jenen, die bereit sind, die unbequeme Wahrheit anzuerkennen: Die aktuelle Migrationspolitik kostet Menschenleben. Und zwar die Leben derer, die eigentlich geschützt werden sollten.

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