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08.06.2025
12:23 Uhr

Das Marionetten-Theater im Weißen Haus: Wer zog wirklich die Fäden in Washington?

Was sich wie ein schlechter Politthriller anhört, entpuppt sich als bittere Realität der amerikanischen Politik. Während die Weltöffentlichkeit gebannt auf einen offensichtlich geschwächten Joe Biden blickte, regierten im Hintergrund vier weitgehend unbekannte Personen die mächtigste Nation der Welt. Der republikanische Kongressabgeordnete James Comer hat nun die Katze aus dem Sack gelassen und nennt sie beim Namen: die wahren Strippenzieher hinter der Biden-Fassade.

Die heimlichen Herrscher Amerikas

Neera Tanden, Anna Tomasini, Anthony Bernal und Ashley Williams – diese Namen dürften den meisten Amerikanern nichts sagen. Doch genau diese vier Personen hätten nach Comers Erkenntnissen als "De-facto-Präsidenten" fungiert, während der eigentliche Amtsinhaber offenbar nicht mehr in der Lage gewesen sei, seine Pflichten wahrzunehmen. Mit einer sogenannten "Auto-Feder" hätten sie Dokumente von nationaler Tragweite unterzeichnet – natürlich alles im Namen des Präsidenten.

Donald Trump brachte es mit seinem typischen Sarkasmus auf den Punkt: "Wir hatten einen Präsidenten, der nie etwas unterschrieben hat. Er hat für fast alles eine Auto-Signatur benutzt." Die Frage, die sich unweigerlich aufdrängt: Wusste Biden überhaupt, was da in seinem Namen entschieden wurde?

Ein medizinisches Märchen

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man die regelmäßigen Gesundheitsberichte betrachtet, die Bidens Leibarzt Kevin O'Connor ausstellte. Jahr für Jahr bescheinigte er seinem prominenten Patienten, dieser sei "völlig fit für das Amt des Präsidenten". Eine Einschätzung, die angesichts der zahllosen Aussetzer, Stürze und wirren Äußerungen des Präsidenten wie blanker Hohn wirkt.

Erst jetzt, nachdem Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist, kommt plötzlich ans Licht, dass Biden an Prostatakrebs leidet – mit Metastasen in den Knochen. Eine Erkrankung, die sich nicht über Nacht entwickelt und die jedem aufmerksamen Beobachter hätte auffallen müssen. Der Kongressabgeordnete Ronny Jackson bezeichnete O'Connor treffend als "Teil der Biden-Familie", der bereit gewesen sei, alles zu tun, um diese Familie zu schützen.

Die Macht der First Lady

Eine besondere Rolle in diesem politischen Schmierentheater spielte offenbar Jill Biden. Laut dem kürzlich erschienenen Enthüllungsbuch "Original Sin" habe sie gemeinsam mit ihrem engsten Berater Anthony Bernal ein System der Abschottung geschaffen, das ihren Mann vor unangenehmen Wahrheiten schützte. Die First Lady, so die Autoren, habe zwar keine klaren politischen Ansichten gehabt, aber eines wollte sie unbedingt: an der Macht bleiben.

Mehr als 200 Interviews zeichnen das erschreckende Bild eines Präsidenten, der von der Realität abgekoppelt war und von seinem Team in einer Blase gehalten wurde. Kritische Stimmen wurden systematisch verdrängt, bis nur noch die "loyalsten der Loyalisten" übrig blieben – jene vier Personen, die schließlich die Geschäfte führten.

Das Versagen der Medien

Besonders beschämend ist die Rolle der amerikanischen Mainstream-Medien in diesem Trauerspiel. Jahrelang ignorierten sie die offensichtlichen Anzeichen von Bidens Verfall oder taten sie als "Verschwörungstheorien" ab. Wer es wagte, die offensichtliche Wahrheit auszusprechen, wurde als politischer Feind gebrandmarkt. Nur wenige mutige Stimmen wie Tucker Carlson wagten es, das Offensichtliche zu benennen: "Der Präsident hat seinen Verstand verloren."

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine Politik, die sich von der Realität verabschiedet hat, in der kritische Stimmen mundtot gemacht werden und in der die Medien ihrer Kontrollfunktion nicht mehr nachkommen. Die Ampelregierung mag zwar nicht von vier ungewählten Beratern geführt werden, aber die ideologische Verblendung und Realitätsverweigerung erinnert fatal an die Zustände im Biden-Weißen Haus.

Ein bitteres Vermächtnis

Am Ende bleibt von Joe Bidens Präsidentschaft nicht viel mehr als eine Fußnote in den Geschichtsbüchern: der 46. Präsident – zwischen den beiden Amtszeiten von Donald Trump. Sein erklärtes Ziel, die Rückkehr des "Trumpismus" zu verhindern, ist krachend gescheitert. Stattdessen hinterlässt er ein Land, das tief gespalten ist und dessen Vertrauen in die demokratischen Institutionen erschüttert wurde.

Die Enthüllungen über die wahren Machtverhältnisse im Biden-Weißen Haus sollten uns alle wachrütteln. Sie zeigen, wie fragil unsere Demokratien geworden sind und wie leicht sie von kleinen Zirkeln manipuliert werden können. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die transparent ist, die sich an traditionellen Werten orientiert und die vor allem eines tut: dem Volk dienen, nicht den Machtinteressen einiger weniger.

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