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27.08.2025
08:25 Uhr

Das Milliardengeschäft der Schlepperhelfer: Wie NGOs die Migrationskrise befeuern

Die selbsternannten "Seenotretter" haben wieder zugeschlagen – diesmal mit einer besonders dreisten Inszenierung, die selbst hartgesottene Beobachter der Migrationsindustrie sprachlos macht. Die NGO SOS Méditerranée behauptet allen Ernstes, ihr Schiff "Ocean Viking" sei in internationalen Gewässern von der libyschen Küstenwache beschossen worden. Eine Meldung, die von den üblichen Verdächtigen in den Mainstream-Medien begierig aufgegriffen wurde. Doch was steckt wirklich dahinter?

Die Lüge von den "internationalen Gewässern"

Ein Blick auf die Schiffsroute entlarvt das Märchen der NGO binnen Sekunden. Das Schiff kreuzte keine 30 Seemeilen vor der libyschen Küste bei Khoms – also mitten in libyschen Hoheitsgewässern. Von internationaler Schifffahrtszone kann hier beim besten Willen keine Rede sein. Wer sich derart nah an die libysche Küste wagt, tut dies mit voller Absicht: um die Schlepperboote direkt an der Quelle abzuholen und die menschliche Fracht nach Europa zu verfrachten.

Die libysche Küstenwache, die übrigens mit europäischen Steuergeldern ausgestattet wurde, um genau solche Aktivitäten zu unterbinden, reagierte völlig im Rahmen ihrer Befugnisse. Doch anstatt diese simple Tatsache zu akzeptieren, inszenieren die NGOs ein Drama biblischen Ausmaßes. "Bewaffneter Angriff auf Retter" schreien sie – und verschweigen dabei geflissentlich, dass sie selbst die größten Handlanger der Schlepperbanden sind.

Journalistische Inkompetenz als Brandbeschleuniger

Als wäre die Lügerei der NGOs nicht schon schlimm genug, setzen gewisse Medien noch einen drauf. Die österreichische "Krone" etwa berichtete von "Patronenhülsen" an Deck – und zeigte dabei Fotos von Geschossen, also bereits abgefeuerten Projektilen. Ein Unterschied, den offenbar selbst Journalisten nicht mehr kennen. Nach Expertenmeinung handelt es sich dabei vermutlich um die Bleikerne von AK-47-Munition, deren Stahlmantel sich nach dem Aufprall gelöst hatte.

Diese Art von "Berichterstattung" ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Fakten werden verdreht, Zusammenhänge verschwiegen, und am Ende steht eine Erzählung, die mit der Realität so viel zu tun hat wie ein Einhorn mit der Zoologie.

Das perfide Geschäftsmodell der Migrationsindustrie

Was hier abläuft, ist nichts anderes als ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell. Die NGOs fahren gezielt in libysche Gewässer, provozieren Reaktionen der dortigen Behörden und inszenieren sich dann als Opfer. Die Medien springen bereitwillig auf den Zug auf, Spenden fließen, und das Karussell dreht sich weiter. Währenddessen werden täglich hunderte, wenn nicht tausende Menschen nach Europa geschleust – mit all den bekannten Folgen für unsere Gesellschaft.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste der importierten Gewalt wird täglich länger. Doch anstatt endlich die Reißleine zu ziehen, pumpt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiter Milliarden in ein System, das uns alle gefährdet. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird zu einem nicht unerheblichen Teil in die Unterbringung und Versorgung illegaler Migranten fließen – Geld, das unseren Kindern und Enkeln fehlen wird.

Die wahren Profiteure bleiben unbehelligt

Während die NGOs sich als Heilsbringer inszenieren, machen die wahren Profiteure im Hintergrund das Geschäft ihres Lebens. Die Schlepper kassieren tausende Euro pro Person, die NGOs erhalten Millionen an Spenden und staatlichen Zuschüssen, und die Asylindustrie boomt wie nie zuvor. Ein Milliardengeschäft auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler und zum Schaden unserer Gesellschaft.

Es ist höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Die libyschen Behörden haben völlig recht, wenn sie gegen die Schlepperhelfer vorgehen. Statt sie dafür zu kritisieren, sollten wir ihnen dankbar sein. Denn sie tun das, was unsere eigenen Politiker nicht wagen: Sie verteidigen ihre Grenzen und damit ihre Souveränität.

Ein Blick in die Zukunft

Solange NGOs wie SOS Méditerranée ungestraft ihr Unwesen treiben dürfen, wird sich an der Migrationskrise nichts ändern. Im Gegenteil: Mit jedem "geretteten" Boot werden zehn neue nachkommen. Die Schlepper wissen genau, dass ihre menschliche Fracht nur bis in libysche Gewässer gebracht werden muss – den Rest erledigen die NGOs.

Die neue Bundesregierung täte gut daran, diesem Spuk endlich ein Ende zu bereiten. Doch die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Während Donald Trump in den USA mit harter Hand gegen illegale Migration vorgeht und massive Zölle zum Schutz der heimischen Wirtschaft erhebt, öffnet Deutschland weiter Tür und Tor für jeden, der es bis an unsere Grenzen schafft.

Die Rechnung werden wir alle bezahlen – mit unserer Sicherheit, unserem Wohlstand und letztlich unserer Identität als Nation. Es ist an der Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker wählt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Ereignisse vor der libyschen Küste sind nur ein weiteres Kapitel in einer endlosen Geschichte des Versagens – es liegt an uns, das Buch endlich zuzuschlagen.

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